Eine 14-jährige US-Amerikanerin hat von einer gemeinnützigen Stiftung eine Schönheitsoperation im Wert von 40.000 US-Dollar (etwa 32.500 Euro) finanziert bekommen. US-Medienberichten zufolge wurde die Schülerin von Schulkameraden gehänselt und „Dumbo“ genannt. Als Zehnjährige flehte sie daher ihre Mutter an ihre Ohren angelegen zulassen.
Die Mutter bat die gemeinnützige Stiftung um Hilfe. Bei einem Treffen mit dem Präsidenten der Stiftung empfahl der Chirurg zusätzliche Korrekturen. Nachdem Ohren, Nase und Kinn der 14-Jährigen korrigiert wurden, fühlt sie sich nach eigenen Angaben selbstsicherer als zuvor. In den USA löste der Eingriff eine große Diskussion um die Notwendigkeit von Schönheits-OPs bei Kindern aus.