Wer war nicht schon mal in der Situation? Die Kreditkarte ist weg und lässt sich trotz intensiver Suche nicht wiederfinden. Ist sie nur in den eigenen vier Wänden verschwunden, gibt es immerhin Hoffnung. Andres sieht es aus, wenn die Kreditkarte liegengelassen wurde, verloren ging oder gestohlen wurde. In diesem Fall ist schnelles Handeln notwendig, um Schaden zu vermeiden oder einzugrenzen. Auch wenn Finder und Diebe nicht im Besitz der Geheimzahl sind, können sie mit der Karte vom Konto des Eigentümers Geld abheben. Nicht alle Geschäfte verlangen die Pin-Eingabe bei der Bezahlung per Kreditkarte. In einigen genügt die Unterschrift, die noch nicht mal eingehend kontrolliert wird.
Um größere Schäden beim Verlust der Kreditkarte zu vermeiden, finden sich unter bestekreditkarte.net http://www.bestekreditkarte.net/kreditkarte-sperren/ wichtige Informationen, wie Kreditkartenbesitzer sich verhalten sollen. Noch vor einigen Jahren hatte jede Bank und jede Kreditgesellschaft ihre eigene Nummer, über welche die Kreditkarte per Telefon zu sperren war. Inzwischen gibt es einheitliche Telefonnummern. Zwei Telefonnummern ermöglichen das sofortige Sperren der Kreditkarte bei Mastercard oder Visa. Ganz gleich, bei welcher Bank der Karteninhaber seine Kreditkarte beantragt hat, die Rufnummern sind in jedem Fall gültig. Karteninhaber können so die Karte bei Verlust vor einem Missbrauch schützen. Nur durch die Sperrung der Karte ist gewährleistet, dass der Karteninhaber seiner Sorgfaltspflicht nachgekommen ist. Es ist vom Inhaber dann lediglich ein Selbstbehalt von 150 Euro zu tragen. Auch das Entsperren der Karte ist über die Rufnummern möglich.
Die Internetseite bestekreditkarte informiert ausführlich über die Regelungen beim Verlust von Kreditkarten. Inhaber von Kreditkarten finden dort die Telefonnummern zum Sperren und Entsperren von Kreditkarten.
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