Sonnensturm trifft Erde schwächer als erwartet

Der Sonnensturm hat die Erde schwächer getroffen als zunächst angenommen. „Geringe geomagnetische Sturmaktivitäten treten jetzt auf“, teilten Experten der US-Wetterbehörde NOAA mit, als der Sturm am Samstagabend die Erdatmosphäre erreichte. Dennoch haben Experten noch keine Entwarnung gegeben.

Sie vermuten, dass es auch in den kommenden Monaten Eruptionen geben wird, die an Intensität zunehmen könnten. Der letzte Sonnensturm hatte eine Stärke der Stufe eins. Weitere könnten sich auf der bis fünf reichenden Skala steigern und Stärke zwei erreichen. Dabei richtet sich die Einteilung danach, wie das magnetische Feld des Sonnensturms bei seinem Eintreffen ausgerichtet ist und ob dadurch Schäden auf der Erde entstehen können. Schwere Sonnenstürme sind in der Lage Funkverbindungen, elektrische Anlagen, Satelliten und Navigationssysteme zu stören.

Sonnensturm trifft Erde schwächer als erwartet

Der Sonnensturm hat die Erde schwächer getroffen als zunächst angenommen. „Geringe geomagnetische Sturmaktivitäten treten jetzt auf“, teilten Experten der US-Wetterbehörde NOAA mit, als der Sturm am Samstagabend die Erdatmosphäre erreichte. Dennoch haben Experten noch keine Entwarnung gegeben.

Sie vermuten, dass es auch in den kommenden Monaten Eruptionen geben wird, die an Intensität zunehmen könnten. Der letzte Sonnensturm hatte eine Stärke der Stufe eins. Weitere könnten sich auf der bis fünf reichenden Skala steigern und Stärke zwei erreichen. Dabei richtet sich die Einteilung danach, wie das magnetische Feld des Sonnensturms bei seinem Eintreffen ausgerichtet ist und ob dadurch Schäden auf der Erde entstehen können. Schwere Sonnenstürme sind in der Lage Funkverbindungen, elektrische Anlagen, Satelliten und Navigationssysteme zu stören.