Unheilig-Frontmann noch mit Ende 30 von Papas Geld abhängig

Der Graf, Spiritus Rektor der Erfolgsband Unheilig, hat noch mit Ende 30 seinen Eltern auf der Tasche gelegen. „Dank ihrer Hilfe konnte ich zumindest die Miete bezahlen“, verriet der Musiker der „Bild am Sonntag“. Das habe sich „natürlich blöd angefühlt, ich war ja nicht mehr 20. Aber was soll ich sagen: Die Investition hat sich gelohnt.“ Über seine Musik, mit der in Aachen geborene Sänger heute ein Millionenpublikum erreicht, habe er sich auch seinem Vater angenähert, mit dem er „nie ein besonders inniges Verhältnis“ gehabt habe: „Als mein Vater vor zwei Jahren auf mich zukam und mir sagte, wie toll er findet, war das einer der schönsten Momente in meinem Leben.“

Rückblickend, so der Mann, der seinen wahren Namen beharrlich verschweigt und heute angeblich 41 oder 42 ist, hätte er alles in seinem Leben noch einmal genauso gemacht – „bis auf eine Sache: Ich hätte gern mehr Zeit mit meinem Großvater verbracht.“ Der habe ihm nicht nur äußerlich ähnlich gesehen, sondern sei auch sehr musikalisch gewesen und habe Opernsänger werden wollen, bis der Zweite Weltkrieg dazwischen gekommen sei. Der Graf: „Heute bereue ich, dass ich mir nie mehr Zeit genommen habe, meinen Opa nach seinem Leben zu fragen. Heute geht das leider nicht mehr.“

Unheilig-Frontmann noch mit Ende 30 von Papas Geld abhängig

Der Graf, Spiritus Rektor der Erfolgsband Unheilig, hat noch mit Ende 30 seinen Eltern auf der Tasche gelegen. „Dank ihrer Hilfe konnte ich zumindest die Miete bezahlen“, verriet der Musiker der „Bild am Sonntag“. Das habe sich „natürlich blöd angefühlt, ich war ja nicht mehr 20. Aber was soll ich sagen: Die Investition hat sich gelohnt.“ Über seine Musik, mit der in Aachen geborene Sänger heute ein Millionenpublikum erreicht, habe er sich auch seinem Vater angenähert, mit dem er „nie ein besonders inniges Verhältnis“ gehabt habe: „Als mein Vater vor zwei Jahren auf mich zukam und mir sagte, wie toll er findet, war das einer der schönsten Momente in meinem Leben.“

Rückblickend, so der Mann, der seinen wahren Namen beharrlich verschweigt und heute angeblich 41 oder 42 ist, hätte er alles in seinem Leben noch einmal genauso gemacht – „bis auf eine Sache: Ich hätte gern mehr Zeit mit meinem Großvater verbracht.“ Der habe ihm nicht nur äußerlich ähnlich gesehen, sondern sei auch sehr musikalisch gewesen und habe Opernsänger werden wollen, bis der Zweite Weltkrieg dazwischen gekommen sei. Der Graf: „Heute bereue ich, dass ich mir nie mehr Zeit genommen habe, meinen Opa nach seinem Leben zu fragen. Heute geht das leider nicht mehr.“