Altmaier glaubt nicht an Erreichen aller Ziele der Energiewende

Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) ist nicht davon überzeugt, dass alle Ziele der Energiewende erreicht werden können. In einem Interview mit „Bild am Sonntag“ sagte Altmaier: „Es stellt sich die Frage, ob es wirklich gelingt, den Stromverbrauch bis zum Jahre 2020 um zehn Prozent zu senken. Wenn wir das noch irgendwie schaffen wollen, dann bedarf das riesiger Anstrengungen.“

Altmaier weiter: „Wir werden möglicherweise deutlich weniger Elektroautos haben als bislang angenommen.“ Altmaier räumte Fehler in der Vergangenheit ein. So habe es „Prognosen zur Höhe der Strompreise gegeben, die dann revidiert werden mussten“. Außerdem sei nicht jedem „der Koordinierungsbedarf bei der Energiewende klar“ gewesen. Altmaier weiter: „Als verantwortlicher Minister kann ich nur sagen: Da sind Fehler gemacht worden. Diese Fehler müssen wir jetzt korrigieren.“ Der CDU-Politiker verknüpfte sein persönliches politisches Schicksal mit dem Gelingen der Energiewende: „An der Antwort auf die Frage, ob es mir gelingt, die Energiewende flott zu machen, wird sich entscheiden, ob ich ein guter und erfolgreicher Umweltminister bin.“ Altmaier schloss nicht aus, dass es im kommenden Winter zu Engpässen bei der Stromversorgung in Deutschland kommen könne: „Im letzten Winter gab es einige kritische Momente, aus denen wir gelernt haben. Wir bereiten uns jetzt intensiv auf den kommenden Winter vor, damit es nicht zu einem Blackout kommt.“

Altmaier glaubt nicht an Erreichen aller Ziele der Energiewende

Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) ist nicht davon überzeugt, dass alle Ziele der Energiewende erreicht werden können. In einem Interview mit „Bild am Sonntag“ sagte Altmaier: „Es stellt sich die Frage, ob es wirklich gelingt, den Stromverbrauch bis zum Jahre 2020 um zehn Prozent zu senken. Wenn wir das noch irgendwie schaffen wollen, dann bedarf das riesiger Anstrengungen.“

Altmaier weiter: „Wir werden möglicherweise deutlich weniger Elektroautos haben als bislang angenommen.“ Altmaier räumte Fehler in der Vergangenheit ein. So habe es „Prognosen zur Höhe der Strompreise gegeben, die dann revidiert werden mussten“. Außerdem sei nicht jedem „der Koordinierungsbedarf bei der Energiewende klar“ gewesen. Altmaier weiter: „Als verantwortlicher Minister kann ich nur sagen: Da sind Fehler gemacht worden. Diese Fehler müssen wir jetzt korrigieren.“ Der CDU-Politiker verknüpfte sein persönliches politisches Schicksal mit dem Gelingen der Energiewende: „An der Antwort auf die Frage, ob es mir gelingt, die Energiewende flott zu machen, wird sich entscheiden, ob ich ein guter und erfolgreicher Umweltminister bin.“ Altmaier schloss nicht aus, dass es im kommenden Winter zu Engpässen bei der Stromversorgung in Deutschland kommen könne: „Im letzten Winter gab es einige kritische Momente, aus denen wir gelernt haben. Wir bereiten uns jetzt intensiv auf den kommenden Winter vor, damit es nicht zu einem Blackout kommt.“