Unternehmen messen dem eigentlichen Prozess der Strategieentwicklung noch zu wenig Bedeutung zu
Düsseldorf, 19. Juli 2012*****Dramatische Veränderungen haben in der letzten Dekade Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen immer wieder vor große Herausforderungen gestellt. Und damit ist auch in Zukunft weiter zu rechnen. Aber ohne eine grundlegende Anpassung ihrer Strategie waren und sind die meisten Unternehmen den Herausforderungen der sich wandelnden Märkte nicht gewachsen, nicht zuletzt weil dem eigentlichen Prozess der Strategieentwicklung noch zu wenig Bedeutung beigemessen wird. Im Video „Führungsinitiativen: Alle auf den gleichen Kurs bringen“ bringt Dipl.-Volksw. Martin Müller, Berater der patenstatt GmbH, die Problemlösung auf den Punkt: Ideen und Ansätze verdichten, die zukünftige Ausrichtung und die erforderlichen Maßnahmen erarbeiten, einen kompletten Strategieprozess entwickeln und einführen.
„Ein solches Vorgehen wird vielfach als zu kompliziert und deshalb wenig wirksam bewertet. Hinzu kommt im Strategieprozess die Bindung von Ressourcen, die im Tagesgeschäft bereits ausgelastet sind. Doch die Bedeutung von Führungsinitiativen für eine professionelle Unternehmensführung ist unbestritten. Externe Anspruchsgruppen wie Kunden, Lieferanten und Investoren fordern wirkungsvolle Methoden zur Ausrichtung eines Unternehmens ebenso wie die eigene Führungsmannschaft, die wissen möchte, wohin die Reise führen soll. Wir unterstützen unsere Kunden, indem wir sämtliche Impulse geben, die in der Lage sind, die Entwicklung eines Unternehmens spürbar und dauerhaft zu prägen. Dazu gehören Visions- und Strategieinhalte ebenso wie der eigentliche Strategieprozess oder das Geschäftsmodell eines Unternehmens“, erklärt Dr. Ralf Pollmann, Geschäftsführer der patenstatt GmbH.
Im Zusammenhang mit den notwendigen Führungsinitiativen achten die patenstatt-Berater bei ihrer Arbeit darauf, ob ein Unternehmen eher eine Vision oder eine neue Strategie benötigt, wie robust und stabil das zugrunde liegende Geschäftsmodell ist, wie einheitlich und systematisch strategische Prozesse verlaufen sollten und in welchem Maß strategische Entscheidungen im betrieblichen Alltag wirksam werden. Die Vision eines Unternehmens ist dabei die übergeordnete Zielformulierung. Sie dient dazu, in einer Organisation gemeinsame positive Bilder entstehen zu lassen und eine „kreative Spannung“ zu erzeugen. Die Strategie operationalisiert die Kernbotschaften der Vision. Aus diesem Grund ist sie das übergeordnete Element der Unternehmensführung. Sie gibt die Richtung für das strategische Handeln vor und ist der Gradmesser für die Ausrichtung von Führungsstrukturen und Management.
Sichere Indikatoren, das eigene Geschäftsmodell bzw. die Geschäftsstrategie auf den Prüfstand zu stellen, sind:
Abwandern der Kunden: Dies kann zahlreiche Ursachen haben, unter anderem auch das Geschäftsmodell. Vielleicht ist den Kunden das Nutzenversprechen des Unternehmens noch nicht klar oder nicht mehr klar genug. Denkbar ist auch, dass es nicht mehr aktuellen Bedürfnissen entspricht.
Auftauchen eines neuen Wettbewerbers: Sind die Angebote sowie die Art der Geschäftsorganisation noch wettbewerbsfähig? Wie kann das Unternehmen verändert werden, damit es besser wird, als der neue Wettbewerber? Was sollte das Unternehmen vom Wettbewerb lernen?
Schrumpfen der Gewinne: Kostensparen alleine ist dann meist keine ausreichende Antwort. Umsatzsteigerungen sind oft nur möglich, wenn das Geschäftsmodell in wichtigen Bereichen umgebaut werden kann.
Fehlen wichtiger Ressourcen: Welche Möglichkeiten gibt es, vorhandenes Personal weiter zu qualifizieren oder neue Mitarbeiter zu finden und einzubinden? Gegebenenfalls muss auch eine Wertschöpfungskette neu definiert und umgebaut werden.
Über „die patenstatt“
die patenstatt wurde 2001 gegründet und berät Unternehmen in Führungsfragen. Die Beratungsschwerpunkte liegen in der Reifegradanalyse von Führungsstrukturen und in zentralen Führungsthemen wie z.B. der Strategieerarbeitung und -umsetzung, Führungs- und Steuerungsprozessen sowie der Durchführung von Führungs-Audits und Coachingprogrammen. Zum Beraterstab der inhabergeführten Gesellschaft gehören 15 Betriebswirte, Ingenieure und Sozialwissenschaftler mit langjähriger Berufserfahrung. Zu den Kunden zählen internationale Konzerne ebenso wie mittelständische Firmen und Dienstleistungsanbieter.
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