Durch bestimmte Mittel können Sonnenallergiker Pusteln und Rötungen vorbeugen und so einen angenehmen Sommer verbringen.
Nach der langen dunklen Winterzeit wirkt die Sonne wie Balsam auf das Gemüt. Leider wirkt sie so nicht immer auf die sonnenentwöhnte Haut. Pusteln, Quaddeln oder Blasen sind dann häufig die Folge. Nahrungsergänzungsmittel oder bestimmte Sonnenschutzmittel mildern die Symptome und unterstützen den Sonnengenuss. Die http://www.kur-apotheke24.de bietet online verschiedene Produkte an, die helfen, den Sommer unbeschwert zu genießen.
Kein Verzicht auf die Sonne durch Vorbeugung und langsame Gewöhnung
Wenn eine Allergie bekannt ist, sollte man der Haut zunächst die Zeit geben, sich langsam an die Sonne zu gewöhnen. Dazu gehören der Aufenthalt an schattigen Plätzen und Kleidung, die empfindliche Körperpartien vor Sonneneinstrahlung schützt. Naturfasern wie Baumwolle oder Leinen sind dazu besonders geeignet. Auch die entsprechenden Sonnencremes mit hohen Schutzfaktoren sowie UVA- und UVB- Filter unterstützen die Abhärtung. Wichtig ist dabei, dass die Cremes fett- und parfumfrei sowie emulgatorarm sind, da diese Stoffe die Irritation noch verstärken. Wenn diese Maßnahmen nicht ausreichen, kann noch die Lichtabhärtung beim Hautarzt helfen. Dabei wird die Haut über mehrere Wochen jeden Tag kurz mit UVB bestrahlt und die Sonnenverträglichkeit gesteigert.
Verschiedene nahrungsergänzende bzw. medizinische Mittel unterstützen darüber hinaus die Vorbeugung gegen allergische Reaktionen. Kalzium und Betakarotin schwächen die schädlichen Oxidantien und freien Radikalen im Körper. Folsäure oder Fischöl können ebenfalls bei Sonnenempfindlichkeit eingesetzt werden. Auch Antihistaminika werden genutzt, um allergische Reaktionen abzuschwächen oder zu stoppen. Eine einheitliche Rezeptur gibt es gegen die Erkrankung nicht, deswegen empfiehlt sich bei entsprechenden Beschwerden stets, einen Arzt zu konsultieren. Treten die Pusteln und Rötungen dann trotz vorbeugender Maßnahmen auf, lindern kühlende Umschläge die Symptome. In solchen Fällen muss die Haut dann auch vor weiterer Sonneneinstrahlung geschützt werden.
Weitere Informationen über das Angebot erhalten Interessenten bei Alte Apotheke, Steffi Gruhner-Meinig e.K., Zeulenroda-Triebes, T: +49 (0) 800 8040101, http://www.kur-apotheke24.de
Die „Alte Apotheke“ Zeulenroda wurde im 17. Jahrhundert gegründet. Leistungs- und serviceorientiertes Handeln sowie ein breites Angebotsspektrum bestimmen die Tätigkeit der Apotheke. Medikamente für verschiedene Erkrankungen wie Allergien, Erkältungen, Herz und Kreislauf etc. werden online angeboten. Der Arzneimittelversand umfasst Schmerzmittel wie Thomapyrin und Voltaren, darüber hinaus können Kunden homöopathische und pflanzliche Mittel bestellen. Jedes Rezept lässt sich durch den Postversand einlösen, da die Apotheke auf ihrer Seite Freiumschläge zum Selbstausdrucken zur Verfügung stellt.
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