Wichtig: sommerlicher Wärmeschutz

Dachdämmung auch im Sommer wichtig

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(mpt-231/11/161) Wie wichtig ein Wärmeschutz im Winter ist, sollte jedem Hausbesitzer klar sein. Aber auch im Sommer spielt der sogenannte sommerliche Wärmeschutz eine wichtige Rolle. Laut Dr. Martin H. Spitzner vom Forschungsinstitut für Wärmeschutz FIW München soll ein Wärmeschutz im Sommer dazu dienen, dass sich die Innenräume sowohl durch direkte, wie auch durch indirekte Sonneneinstrahlung nicht zu stark aufheizen. Denn schnell können die Räume unter dem Dach zu warm und damit unangenehm werden.

Hochleistungsdämmstoff schützt vor Wärme

Viele Hausbesitzer versuchen, die Räume mit Hilfe von Klimaanlagen zu kühlen. Effektiv aber teuer. Viel besser ist es, bei einem Neubau oder einer Modernisierung mit Hochleistungsdämmstoffen aus Polyurethan zu arbeiten. Diese verfügen über eine niedrige Wärmeleitfähigkeit und eine hohe Dämmleistung. An heißen Sommertagen begrenzen sie den Wärmedurchgang, die Temperatur in den Dachräumen bleibt angenehm. Der Dämmaufbau ist dabei besonders schlank – im Gegensatz zu Materialien aus Natur- oder Mineralfasern.

Angenehme Temperaturen bei Aufsparrendämmung

Ideal für eine sommerliche Wärmedämmung ist die Aufsparrendämmung. Dabei wird der Dachstuhl außen verkleidet, die Konstruktion hüllt ihn also vollständig ein. Bei der Zwischensparrendämmung können dagegen Schwachstellen wie Wärmebrücken auftreten. Die Aufsparrendämmung ist also bestens dazu geeignet, um die Hitze draußen zu halten. Der Industrieverband Polyurethan-Hartschaum gibt auf seiner Website jede Menge Tipps von Experten, eine Planungshilfe zum richtigen Aufbau der Dämmung und weitere Infos zum sommerlichen Wärmeschutz: http://www.daemmt-besser.de/

Weitere Tipps für angenehme Temperaturen unter dem Dach

Das Dach kann sich an heißen Sommertagen auf Temperaturen von über 80 Grad aufheizen. Deswegen ist nicht nur die Dämmung wichtig, sondern es sollte auch ein Augenmerk auf die Fenster geworfen werden. Rollläden, Markisen oder Jalousien, die außen angebracht sind, halten die Wärme auch draußen. Lüften ist besonders in der kühlen Nacht wichtig, um die Wärme wieder aus den Räumen abzuführen. Wenn möglich sollte man auf massive Wände, Decken oder Böden verzichten, da diese die Wärme besonders speichern können. Achten sollte man auch auf den Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Wert). Je besser die Dämmung, umso niedriger der U-Wert, umso weniger Wärme.

Mehr Informationen auch auf den Seiten der RatGeberZentrale: http://www.ratgeberzentrale.de/bauen-und-wohnen/sommerlicher-waermeschutz.html

Foto: djd/Industrieverband Polyurethan-Hartschaum e. V

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