Copyright by Marcus Tuerner
Die Mandalas von Marcus Tuerner erzielen sowohl in spirituellen Kreisen als auch bei rein rationell denkenden Menschen ihre Wirkung. Gerne polarisieren sie auch, besonders Menschen, die sich durch Mandalas an Ihre Kindheit erinnert fühlen und diese unbewusst ablehnen, weil sie ja inzwischen erwachsen sind.
Seit Ende 2004 macht Marcus Tuerner neuartige und moderne Mandalas aus einer Inspiration heraus, die ihn eines Nachts vor dem Einschlafen aus dem Nichts überkam. Erst nach und nach entwickelte sich aus normalen Kreisbildern seine eigene unverkennbare Art, die mit der Jahrtausende alten Tradition von Mandalas aus dem Buddhismus eigentlich nur noch die kreissymmetrische Spiegelung von Elementen gemein hat. Da sich Marcus Tuerner keiner bestimmten Religion zugehörig fühlt, beeinflussen ihn auch keine religiösen Anschauungen bei der Erschaffung seiner Bilder. Sie entstehen rein intuitiv und werden dann nach ästhetischen Gesichtspunkten ausgewählt bevor sie veröffentlicht werden. Zu dieser Art von Auswahl gehört aber auch, dass er ins Gefühl geht und die spezielle Ausstrahlung und Wirkung des vorliegenden Mandalas erfasse und diese dann in den meist hawaiianischen Namen einfließen lasse.
Ihre intensive Wirkung verbreiten die Mandalas aber nur bei wenigen im Vorübergehen, sondern erst bei intensiverer Betrachtung, wenn man sich ein paar ruhige Sekunden oder Minuten Zeit nimmt und sie auf sich wirken lässt. Erst die Betrachtung ohne gezieltes Denken oder Bewerten bringt ein Gefühl zu Tage. Förderlich ist es sich dabei Anfangs auf die Mitte zu konzentrieren, dann langsam den Blick weiten zu lassen und die dabei entstehende Unschärfe im Blick belassen, ohne erneut scharf zu stellen. So kommt meist entweder ein starkes Gefühl hoch oder das Mandala fängt an sich zu bewegen, sich zu drehen, zu wabern, zu pulsieren oder Ähnliches. Diesen Zustand sollte man nicht weiter bewerten, sondern einfach zulassen und sehen, was sich dabei für Gefühle emotionaler oder körperlicher Natur zeigen und dies einfach eine Zeit lang zulassen.
Das Mandalas eine besondere Wirkung auf uns Menschen haben liegt in der Natur des Kreises und der Symmetrie aus der sie immer aufgebaut sind. Der Kreis symbolisiert etwas Rundes, Harmonisches, Vollkommenes und Vollendetes. Diese Formen begegnen uns täglich im Leben und die meisten Dinge die wir lieben sind rund oder kreisförmig. Ebenso hat Symmetrie eine starke Wirkung auf unseren Geist und Emotionalkörper. Symmetrie im Allgemeinen bedeutet Ausgewogenheit zwischen Links und Rechts, Oben und Unten. Ausgewogenheit ist wieder Harmonie, nach der sich die Menschen bewusst oder unbewusst sehnen. Dieses Bestreben ist uns in die Wiege gelegt und selbst in jeder Körperzelle verankert also instinktiv, denn Harmonie bedeutet eine gesunde, überlebensfördernde Ausgangsposition zu der wir und eben auch die Körperzellen immer hinstreben. So finden wir auch ein symmetrisches Gesicht als attraktiver als ein Asymmetrisches und daher ist auch die Schönheitsindustrie immer darum bemüht, uns bei Werbefotos von Menschen symmetrische Gesichter zu präsentieren, die meist durch Retusche in diese Symmetrie versetzt wurden. So haben nicht nur die Mandalas von Marcus Tuerner, sondern Mandalas im allgemeinen eben eine ganz besondere Wirkung auf vielen Ebenen im Vergleich zu anderen Motiven.
Eine weitere Besonderheit der Mandalas ist, dass man die Bilder – seien es Mandala Poster oder Leinwände, auch diagonal aufhängen kann, was eine komplett andere Wirkung auf den Betrachter nach sich zieht. Zum einen wirkt das Bild sofort größer, da wir in unserer Betrachtung horizontal ausgerichtet sind und dadurch das Bild gefühlsmäßig so breit wird wie die Diagonale des Bildes ist, also knapp das 1,4fache des normalen Breitenmaßes. Auf der anderen Seite fällt eine aufgehängte Raute gleich komplett anders auf und zieht den Betrachter magisch an.
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