Höchstleistung auf der Kippe: Im Spitzensport schneller zum Burnout

RAUSZEIT: Die mentale Tankstelle kann
Spitzensportlern bei Stress und Krisen helfen.

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Alle für Einen!

Wenn ein Spitzensportler wegknickt, ein Trainer oder Funktionär, gilt er gemeinhin als Opfer in einem Business, das eben Opfer fordert. Seit Burnout auch im Leistungssport ein diskutiertes Thema ist, mehren sich die Veröffentlichungen über Fälle des ausgebrannten Daseins bei allen Sportarten. Was ist denn los mit den Helden der Nation?

Es geht um viel Geld. Sportverbände werden zu Milliardenunternehmen. Sponsoren fordern Erfolge. Tricks, Manipulation und Korruption bleiben nicht aus. Der Sportler ist Spielball in einem System von Macht, Politik und Kommerz. Sein „Marktwert“ übersteigt oft sein Vorstellungsvermögen, sowieso bleibt keine Zeit, das verdiente Geld sinnvoll auszugeben. Die soziale Not besteht eher aus der Angst, irgendwann oder schon recht bald an den Spielfeldrand oder auf die Ersatzbank gedrängt zu werden. Das Leben ohne Rampenlicht, geht das überhaupt?

Ein Sportler trainiert für den Auftritt in der Sportarena. Dort ist er ein Held – oder eine Flasche. Dazu ist der Profisportler auch ein Mensch, der sich in einem stressfördernden Umfeld bewegt, das ständig Höchstleistung fordert und ihn rund um die Uhr beobachtet. Sollte ein Sportler nicht genauso das Leben in dieser alltäglichen Ausnahmesituation trainieren, wie er seine mentale Stärke beim Elfmeter trainiert?

Der Profivertrag ist das Resultat aus dem Traum der Jugendlichen, es ihren Idolen gleichzutun. Voraussetzung für den Profivertrag ist, dass diese Menschen in ihrer Jugend außer Sporttraining nicht viel gemacht haben. Werden dann die Kindheitsfantasien gelebt, werden auch die Kehrseiten des Sportlerlebens sichtbar: Die ständige Angst zu versagen und das Leistungsniveau nicht halten zu können.

Das Leben des Spitzensportlers steht immer auf der Kippe: „Nicht genug Leistung und du bist raus.“ Somit verbindet sich beruflicher Stress mit existenziellem Stress, manchmal kommt dann noch eine Sinnkrise und schon wackelt die ganze Psyche. Einmal neben das Tor geschossen kann jetzt zu einem Absturz führen, der bleibende Folgen nach sich zieht. Wird die Problematik rechtzeitig erkannt, kann dem auch entgegengewirkt werden.

Ein Team aus Hamburg hat ein neues Konzept entwickelt, dass den Anforderungen von Leistungsträgern, und so auch von Spitzensportlern, sehr entgegen kommt. Dazu Herr Schramm, Geschäftsführer der Firma: „Sobald sich Zeichen von verminderter Leistungsfähigkeit zeigen, ist es Zeit für eine RAUSZEIT. Helfen, ehe es zu Spät ist, ist unser Programm.“ In nur zwei Wochen Intensivtraining können die burnout-gefährdeten Menschen wieder ins richtige Fahrwasser kommen. Drei Therapeuten beschäftigen sich mit einem Klienten, wenn es sein muss rund um die Uhr. Und das Ganze findet diskret auf einer unauffälligen Insel statt. Es soll ja die Gerüchteküche nicht unbedingt angeheizt werden. Eine weitere Coaching-Zeit von drei Monaten festigt die Ergebnisse der Inselzeit.

Informationen über das Rauszeit-Konzept gibt es unter

RAUSZEIT Website

Den Pressetext online gibt es hier:

Pressetext Sport

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Kontakt für Presse:

Rauszeit GmbH
Josef Schramm
Geschäftsführer

Hansingweg 1
21075 Hamburg

Tel. +49 40 7926832
js@rauszeit.org

Das in Hamburg entwickelte Rauszeit-Konzept für Führungskräfte und wichtige Mitarbeiter reflektiert die Tatsache, das Leistungsträger möglichst nur kurzzeitig aus den Prozessabläufen herausgenommen werden sollen. So wird eine Rauszeit als zweiwöchige Intensivtherapie angeboten, wo sich drei Therapeuten mit einem burnout-gefährdeten Mitarbeiter befassen. Die Therapie ist darauf angelegt, in kurzer Zeit optimale Ergebnisse zu erzielen. So wird für jeden einzelnen Rauszeitler ein persönliches Therapiekonzept entwickelt und angewendet. Eine dreimonatige Integrationszeit mit flexibel terminierten Coaching-Sessions sorgt für Nachhaltigkeit der Maßnahme.

Kontakt:
Rauszeit GmbH
Josef Schramm
hansingweg 1
21075 Hamburg
040 7926832
js@rauszeit.org
http://www.rauszeit.org