Schwacher Dollar, schlanke Produktionsverfahren und ein gewaltiger Käufermarkt – die USA werden für den deutschen Mittelstand als Firmenstandort immer attraktiver. Allerdings kann ein Unternehmen beim Markteintritt kostspielige Fehler begehen, wenn es die geltenden Voraussetzungen nicht kennt. Mit europäischen Vorstellungen und einer guten Geschäftsidee oder Produkten allein kann man leicht auf dem Bauch landen, warnt Gerd W. Kichniawy (gatc LP). Er kennt die amerikanischen Spielregeln und vor allem die Chancen des Landes mit den sprichwörtlich unbegrenzten Möglichkeiten wie kein Zweiter. Mit der Erfahrung von 30 Jahren im US-Business weiß er, worauf es bei Geschäften in Amerika ankommt. Mit seinem profunden Fachwissen über den amerikanischen Markt und die große Erfahrung in US-Geschäften nimmt er regelmäßig Unternehmen an die Hand, um in den USA erfolgreich Geld zu verdienen und somit auch in Deutschland weitere Arbeitsplätze zu sichern.
Bereits mehr als 3.500 deutsche Unternehmen sind auf dem US-Markt aktiv, darunter auch namenhafte Größen der Automobil-, Chemie-, Pharma- und Maschinenbaubranche wie Volkswagen, Siemens oder Bayer. Aber auch der deutsche Mittelstand hat hier seine Chancen. Er boomt in den vergangenen beiden Jahren regelrecht auf dem US-Markt. Die große Zahl an neuen Konsumenten stärkt dieses Engagement, in keinem anderen Land der Welt wächst die einkommensstarke Mittelschicht so stark wie in den USA. Zusätzlich steigt der Bedarf an neuer Infrastruktur wie Straßen, Stromnetz und Gesundheitsversorgung.
Der US-amerikanische Markt erweist sich damit als dynamische Wachstumsregion für deutsche Firmen. Die amerikanische Konjunktur überrascht positiv, dennoch ist der Schritt über den großen Teich für „Newcomer“ nicht so leicht zu nehmen, wie immer noch etliche Unternehmer glauben. Zu viele deutsche Firmen scheitern auf dem US-Markt und bleiben hinter anderen europäischen Tochterunternehmen in Bezug auf den wirtschaftlichen Erfolg um Längen zurück. Die Gründe dafür sind vielfältiger Natur. Ein Grund liegt aber darin, dass Markteinsteiger gegebene Kulturunterschiede beider Nationen unterschätzen, es mangelt ihnen an Kenntnis des amerikanischen Rechtssystems. Nicht selten beißen sie sich bereits an geografischen Gegebenheiten und deren logistischen Herausforderungen die Zähne aus. Darüber hinaus haben sie ein geradezu naives Vertrauen zu amerikanischen Geschäftspartnern und sind oftmals leichtsinnig beim Abschließen von Verträgen. Das alles sind Erfahrungen, die Gerd W. Kichniawy, Gründer und CEO der gatc LP, US-Markteinsteigern zu ersparen hilft.
Weitere Informationen unter www.gatclp.com.