Sommerzeit ist Pellet-Zeit!

Wer in den kommenden Wochen seinen Pelletvorrat auffüllt, spart bares Geld

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Pelletkauf im Sommer lohnt! Ganze zehn Prozent günstiger als im Winter sind die kleinen Holzpresslinge aktuell. Wer trotz des schönen Wetters kurz an die Befüllung seines Brennstofflagers denkt, kann für den kommenden Winter spürbar Heizkosten einsparen.

Berlin im Juli 2012. Auch wenn im Augenblick die Gedanken vielleicht lieber an den Badesee als in den Heizungskeller schweifen – für alle Pelletheizer lohnt es sich gerade jetzt im Sommer an den Brennstoffkauf für die nächste Heizperiode zu denken. Denn im Moment lässt sich das Pelletlager besonders preiswert füllen: Ganze zehn Prozent beträgt das Sparpotenzial gegenüber dem Winterpreis für die kleinen Holzpresslinge. Obgleich der Pelletpreis fast schon „traditionell“ gut 40 Prozent unter dem Ölpreis rangiert, können somit Verbraucher, die sich in der warmen Jahreszeit mit ihrem Wintervorrat an Pellets eindecken, auch in diesem Jahr wieder zusätzlich sparen.

Eine mit Pellets erzeugte Kilowattstunde Wärme kostet derzeit nur 4,58 Cent und ist damit 43 Prozent günstiger als Energie aus Heizöl. Obwohl Holzpellets generell seit Jahren konstant auf einem weitaus niedrigeren Preisniveau rangieren als fossile Energieträger, kommt der Preisvorteil im Sommer nochmals besonders stark zum Tragen. Das liegt daran, dass in der warmen Jahreszeit die Verfügbarkeit des Rohstoffes Holz – und damit auch der zur Pelletproduktion verwendeten Sägespäne – besonders hoch ist. Zudem leert der Handel in den Sommermonaten gerne seine Lager. Experten raten daher, die günstigen Sommertarife zu nutzen, um sich mit dem Jahresbedarf an Pellets einzudecken: „Wer derzeit für seinen Jahresvorrat an Pellets sorgt, spart im nächsten Winter spürbar Heizkosten“, stellt Martin Bentele, Geschäftsführer des Deutschen Pelletinstituts (DEPI), fest.

„Neben dem Preis sollte jedoch genauso Wert auf die Qualität des Brennstoffs gelegt werden. Dann ist maximale Effizienz und ein reibungsloser Heizbetrieb garantiert“, so Diplom-Forstwirt Bentele weiter. „Verbraucher sollten unbedingt darauf achten, dass ihr Brennstoff das ENplus-Siegel trägt. Nur dieses stellt maximale Qualität sicher, die noch über den Anforderungen der Europäischen Norm liegt. Denn dieses Zeichen garantiert als einziges durchgehend hohe Standards von der Pelletproduktion über den Handel bis hin zur Anlieferung beim Kunden.“ Teurer sind ENplus-Pellets deshalb übrigens nicht. Verbraucher finden das Siegel bei Sackware auf der Verpackung und bei Tankwagenanlieferung auf der Rechnung. Brennstoffhändler, die ENplus-zertifizierte Pellets vertreiben dürfen, findet man ganz einfach – sortiert nach Postleitzahlen – unter www.enplus-pellets.de.

Passend zu den niedrigen Sommerpreisen bietet das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) aktuell übrigens allen, die im nächsten Winter auch auf den preiswerten und umweltfreundlichen Energielieferanten Pellets umsteigen wollen, die Möglichkeit einen Pelletkessel als Zentralheizung oder einen Pelletkaminofen für das Wohnzimmer zu gewinnen. Das Gewinnspiel finden Interessierte unter www.ich-will-pellets.de.

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Bildquelle: DEPI, Berlin
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Das Deutsche Pelletinstitut wurde im Jahr 2008 mit Sitz in Berlin als Tochterunternehmen des Deutschen Energieholz- und Pellet-Verbands e.V. (DEPV) gegründet. Träger der Deutschen Pelletinstitut GmbH sind alle Kessel- und Ofenhersteller, Pelletproduzenten, Handelsunternehmen sowie Komponentenhersteller aus dem DEPV.

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