Europa schwankt unter der Last der Euro Krise – aber die Zeche zahlen am Ende die Bürger der Staaten, die den Rettungsschirm aufspannen. Die Bundesrepublik setzte von ihrer Gründung an auf Staatsverschuldung. Nun zahlt sie Milliarden in den so genannten Rettungsschirm, um Griechenland, Italien oder Spanien zu retten und den Euro als gemeinsame Währung zu halten. Man fragt sich, ab wann unsere Staatsverschuldung so groß ist, dass wir dank der Euro Krise auch offiziell bankrott sind.
Klar ist, dass der bankrotte Staat seinen Bürgern das Geld aus der Tasche ziehen wird, um den Untergang zu verhindern. Die Euro Krise ist längst außer Kontrolle und ein Fass ohne Boden. Dramatische Finanzierungsprobleme weiterer Länder sind zu befürchten. Fonds und Anleger wollen vom Euro nichts mehr wissen. Die Transfer-Union belastet die Bundesrepublik mit hohen Risiken – und der Sozialstaat wird weitere Leistungen abspecken, um nicht ebenfalls unterzugehen. Viele Politikerversprechen sind ohnehin nichts als wahltaktische Wortblasen. Die Rente, die Bundesminister Blüm einst als sicher pries, ist längst nicht mehr sicher – und vieles andere auch nicht. Letzten Endes stehen die Deutschen mit ihrem Vermögen dafür ein, dass andere schlecht gewirtschaftet haben. Sie müssen außerdem hinnehmen, dass sie die Rente erst mit 70 oder noch später einreichen können, dass selbst Renten besteuert werden und dass man keine Bundesschatzbriefe mehr kaufen kann, weil Deutschland die Verzinsungsgewinne für die Käufer einsparen muss. Niemand kann wissen, was sich aus den heutigen politischen Entscheidungen ergeben wird. Man kann aber selbst als politischer Laie erkennen, dass es nichts Gutes sein kann!
Wer sein Geld heute sicher anlegen möchte, wird gut beraten sein, wenn er den Euro-Raum verlässt und seine Sparanlagen in der Schweiz tätigt. Angesichts der unübersichtlichen Lage durch die Euro Krise ist die dortige Rechtssicherheit beruhigend. Alle Spareinlagen sind durch die staatliche Schweizer Garantie geschützt. Auf das Schweizer Bankgeheimnis kann man sich verlassen. Immerhin hat es Verfassungsrang. Diskretion, Verlässlichkeit und Respekt vor dem Eigentum sind Qualitäten, die man in Deutschland längst vermisst. Gutes Vermögens-Management sieht ganz sicher nicht so aus, wie die Bundesrepublik es uns gerade vormacht. In der Schweiz bedeutet Wohlstand, dass man sein Vermögen schützt und mehrt statt es an andere zu verteilen und es sich dann von den Bürgern zurückzuholen. Wie es um die Finanzen steht, weiß man nur, wenn man sein Vermögens-Management selbst in die Hand nimmt. Kluge Köpfe schützen ihr Vermögen vor dem Zugriff des Staates und legen es sicher in der Schweiz an.
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