Die Berliner wollen mit postdigital den immer wichtiger werdenden Fokus auf
Inhalte, Dialog und Partizipation in der Kommunikationsarbeit unterstreichen.
Aperto Plenum, die Campaigning-Agentur mit digitalem Schwerpunkt, startet das Magazin als Printpublikation und online unter www.postdigital-magazin.de.
Berlin,
Juni/Juli 2012
Das Magazin postdigital von Aperto Plenum erscheint mit einer Startauflage von 10.000 Exemplaren in Deutschland. Anhand von Features, Gastbeiträgen und Diskussionsrunden beschäftigt es sich mit Kommunikation an der Grenze zwischen den Bereichen Digital und Analog. postdigital richtet sich an Marketingentscheider und Kommunikationsfachleute, Young Professionals und Journalisten. Die einzelnen Ausgaben des Magazins haben wechselnde inhaltliche Schwerpunkte und Gestaltungsthemen.
Der Herausgeber des Magazins und Geschäftsführer von Aperto Plenum, Michael Sodar, sagt: „Mit postdigital werfen wir einen Blick auf das Heute, in dem sich Leben, Arbeiten und Kommunikation dank technologischer und digitaler Errungenschaften rasant verändern, die digitale Revolution aber anscheinend auch ihren Zenit erreicht hat. Im Kern geht es uns nicht um die Frage der Digitalisierung, sondern um veränderte Denk- und Handlungsmuster in Gesellschaft und Kommunikation.“
Die erste Ausgabe von postdigital legt den Fokus auf das Thema Freiheit, mit einem Gastkommentar von Berlins oberstem Tourismuswerber Burkhard Kieker von visitBerlin und einem Roundtable zum ehemaligen Flughafengelände Tempelhofer Freiheit. Außerdem schreibt Gastkolumnist Alexander Niemetz, Medientrainer und Ex-Moderator des ZDF heute journal, über das schwierige Geschäft mit der Kommunikation. Auch im Heft: Pressekonferenzen mit Beteiligung via Social Web.
Im Design ist das Thema Freiheit im Collagen-Stil umgesetzt. Damit spiegelt das Gestaltungsthema der ersten Ausgabe von postdigital die Verbindung aus Analogem und Digitalem wieder. Das Covermotiv, ein Papierflieger, schlägt dabei die Brücke zum inhaltlichen Schwerpunkt der ersten Ausgabe, dem Ex-Flughafengelände Berlin Tempelhof.
Der Coverschriftzug postdigital wird auch in Folgeausgaben in Schriftart, Position und Größe gleich bleiben, innerhalb dieser Grenzen aber variieren und im Stil des jeweiligen Heftes umgesetzt sein. Die Publikation arbeitet mit der lesefreundlichen, zurückhaltenden Serifen-Typ Garamond und als Kontrast dazu mit der plakativen Headline-Schrift Gotham. Diese ist durch große Lettern emotionalisiert gesetzt. Das Magazin ist auf FSC-zertifiziertes Recyclingpapier gedruckt, das eine natürliche Haptik transportiert
– passend zum nachhaltigen Kommunikationsansatz der Agentur.
Die Website zum Magazin www.postdigital-magazin.de ist gleichzeitig der Internetauftritt der Campaigning-Agentur Aperto Plenum. Aperto Plenums integrierter Kampagnenansatz mit digitalem Schwerpunkt zeigt sich in der Themensetzung und den genutzten Kanälen Web und Print.
Das Heft ist bestellbar über die Agentur oder im Internet unter www.postdigital-magazin.de.
Über Aperto
Plenum:
Aperto
Plenum steht für das planen, entwickeln und umsetzen der richtigen
Maßnahmen für Kampagnen und Projekte im digitalen Zeitalter. Mit hoch qualifizierten
Mitarbeitern werden komplexe Kommunikationsleistungen für Kunden aus den
Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Kultur und Medien realisiert. Der
Schwerpunkt liegt dabei auf dem aus der politischen Kommunikation bekannten
Campaigning, ein Begriff, der bei Aperto Plenum für wirkungsvolle Unternehmens-
und Markenkommunikation mit digitalem Schwerpunkt steht. Aperto Plenum nutzt
dabei die langjährige Erfahrung der Aperto AG im Bereich Digital- und
Mobile-Business.
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