Die beiden Portale für Online-Spiele verzeichnen nach Integration von Empfehlungsmöglichkeiten weiteren Besucherzuwachs
Das Portal www.spiele-zone.de zählt zu den größten Online-Spieleportalen in Deutschland. Die Plattform wurde um einige Social-Media-Features erweitert, die im März dieses Jahres eingeführt wurden. In direkter Folge wurde die Neuaufmachung der Seite www.girls-spiele-zone.de präsentiert. Die Plattform bietet vorrangig Spielangebote für die weiblichen
Gamer. Seit den Veränderungen konnten beide Portale eine steigende
Anzahl an Besuchern verbuchen. Auf dem Portal spiele-zone.de werden inzwischen bereits über 1 Million Nutzer gezählt.
Die neuen Features ermöglichen es den Spielern, sogenannte soziale Signale auf den Social Networks Facebook, Google+ und Twitter abzugeben und auf diese Weise positive Erfahrungen mit Spielen weiter zu geben. Die Signalbuttons befinden sich an gut sichtbaren Plätzen in der Nähe des Spieletitels, so dass Empfehlungen einfach und problemlos gesendet werden können. Außer einzelne Spiele können selbst komplette Spielkategorien mit den Buttons promotet werden. Da beide Spieleportale, sowohl Girls-Spiele-Zone.de als auch Spiele-Zone.de, von ihrem Betreiber, der Playhouse Group, gleich strukturiert wurden, können sich Nutzer einfach mit den Social Media Features zurechtfinden.
Bereits im vorherigen Sommer wurde das Design von der Spiele Zone komplett überarbeitet, die Navigation wurde vereinfacht und auch das allgemeine Erscheinungsbild der Seite wurde somit, pünktlich zum 5-Jährigen Jubiläum, maßgeblich verbessert. Die Website war ursprünglich als Hobbyprojekt ins Leben gerufen worden und hatte mit ihrem Erfolg den Aufbau weiterer Projekte wie der englische
Schwesterversion Online-games-zone.com und Girls-spiele-zone.de nach sich gezogen. Aber auch das Erstprojekt wuchs kontinuierlich. Die Macher der Playhouse Group konnten den Usern von Spiele-zone.de im Frühling 2011 ein Portfolio von 7.000 Spielen zur Verfügung stellen. Ein paar Monate später wurde die Millionen-Besucher-Grenze geknackt und die Anstrengungen der Playhouse Group machten sich bezahlt.