AVIA liefert ab sofort Ökostrom / „AVIA my Strom Öko“ mit „ok-power“-Gütesiegel / Investitionen in neue regenerative Erzeugungsanlagen garantiert

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Richard Walch, Geschäftsführernder Gesellschafter der Firma Ilzhöfer und Stephan Peter Verantwortlich für Strom Gas und Holzpellets

Als erster Gesellschafter der AVIA Mineralöl-GmbH bietet das Augsburger Unternehmen „Ilzhöfer“ seinen Kunden ab sofort Ökostrom mit einer Preisgarantie an. Dabei entschied sich AVIA für Ökostrom, der das Gütesiegel „ok-power“ trägt. Bereits im Jahr 2001 hat das Institut für angewandte Ökologie, „Öko-Institut e.V.“, zusammen mit dem WWF Deutschland und der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen das Gütesiegel „ok-power“ entwickelt. Alle Produkte, die mit diesem Gütesiegel ausgezeichnet sind, tragen zum Ausbau der erneuerbaren Energien bei und sind nach Aussagen des Öko-Instituts uneingeschränkt empfehlenswert. Das „ok-power“-Gütesiegel hat nach ökologischen Kriterien, unter den deutschen Ökostrom-Labels, eine der besten Reputationen und zudem keinen Bezug zu Atomstrom. Die Verbraucherzentrale geht davon aus, dass sich empfehlenswerte Ökostromtarife insbesondere dadurch auszeichnen, dass der Anbieter mit dem Kundengeld beispielsweise in eine Windkraft- oder Solaranlage investiert, die ohne sein Engagement nicht gebaut würde oder wirtschaftlich arbeiten könnte.

Somit unterstützen die Kunden von AVIA den Ausbau der erneuerbaren Energien nachhaltig. „ok-Power“ sorgt für einen steten Ausbau von Anlagen, die Strom aus Wind, Wasser oder Sonnenenergie liefern. Prüfungsunternehmen, wie der TÜV, überwachen, dass die Strommengen aus Anlagen zur Herstellung erneuerbarer Energien nicht „doppelt“ verkauft werden.

„Die Unternehmen Ilzhöfer und AVIA wissen, dass die Kunden, die Ökostrom bestellen, neue Anlagen zur Nutzung regenerativer Energien fördern möchten. Deshalb stellen wir sicher, dass wir ein ökologisch einwandfreies Produkt liefern“, erklärt Johannes Walch, Geschäftführender Gesellschafter der Ilzhöfer Nachf. Inh. Walch KG. „Im Rahmen der klimaneutralen Energieprodukte werden nur Projekte gefördert, die nicht bereits durch bestehende Anreizsysteme gefördert, beziehungsweise durch die EEG-Umlage subventioniert sind. Zudem geben wir eine Preisgarantie, denn unser Kunde kann sich sicher sein, dass es während der vereinbarten Laufzeit – auch bei steigenden Energiepreisen – zu keinen Preiserhöhungen kommen wird“, so Johannes Walch.

Hintergrundinformationen* über „ok-power“
Das „ok-power“-Label wird durch den EnergieVision e.V. vergeben, der vom WWF Deutschland, der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen und dem Öko-Institut getragen wird. Um einen Anreiz zum Neubau von Ökostrom-Erzeugungsanlagen zu geben, sehen die Kriterien des „ok-power“-Labels vor, dass der Strom für jedes zertifizierte Produkt mindestens zu einem Drittel aus neuen Kraftwerken auf Basis erneuerbarer Energien bzw. aus neuen, umweltfreundlichen, gasbetriebenen KWK-Anlagen (Kraft-Wärme-Kopplung) kommen muss. Neuanlagen sind dabei Anlagen, die nicht älter als sechs Jahre sind. Anlagen, die unter das EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz) oder vergleichbare Förderinstrumente im Ausland fallen, werden dabei – unabhängig von ihrem Alter – nicht als Neuanlagen anerkannt. Damit müssen die Anbieter der zertifizierten Produkte spätestens alle sechs Jahre neue Anlagen unter Vertrag nehmen, die nicht durch das EEG oder vergleichbare Fördermaßnahmen im Ausland gefördert werden. Dadurch wird ein angemessener Zubau von EE-Anlagen gewährleistet. Darüber hinaus müssen die Erzeugungsanlagen angemessenen ökologischen Mindeststandards genügen.
*Quelle und weitere Informationen unter http://www.oeko.de/aktuelles/dok/732.php oder unter www.ok-power.de.

ILZHÖFER Nachf. Inh. Walch KG

Am 14. Juli 1892 kaufte der 32-Jährige Carl Walch die „Großhandlung in Maschinenöl“. Mit nur drei Ölkunden fing Carl Walch den Ölhandel an. 1897 lagerten in fünf gemieteten Schuppen an verschiedenen Stellen im Stadtgebiet Öle aller Art.

1899 konnte von der Localbahn-Gesellschaft ein ausgedehntes Areal weitab von der Stadt an der Siebentischstraße gepachtet und darauf gebaut werden. Lagertanks, Schuppen für die Holzfässer, Abfüllanlagen, eine Rampe für Eisenbahnwaggons erstanden, 1906 kamen eine Dampfkesselanlage und eine Pumpstation hinzu. 2000 Kilogramm fasste der erste, in der MAN gebaute, werbewirksam mit „Diesel Motoren Treib Oel“ beschriftete, von Pferden gezogene Straßentankwagen. Viele Fahrten damit gingen zur MAN. Die Maschinenfabrik zählte zu den wichtigsten Kunden – nicht ganz freiwillig, wie die Familiensaga berichtet.

1910 war bereits eine Tankanlage mit fünf Tanks zu je 30 000 Litern für Petroleum, Benzin und Gasöl auf dem damals weitab von Wohngebäuden liegenden Firmengelände in Betrieb. Treibstoffe und Öle aus allen verfügbaren Bohrfeldern standen zur Verfügung. Kesselwagen brachten so auf der Schiene ab 1899 die Öle aus ganz Europa nach Augsburg.

Das traditionsreiche Familienunternehmen befindet sich noch immer auf dem vor 109 Jahren bezogenen Areal, und es bedient nach wie vor den regionalen Markt im Umkreis von etwa 100 Kilometern mit dem breiten Angebot. Tankstellen, Heizöl, Holzpellets, Gas und Strom stellen heute das Portfolio dar.

Seit 1899 schieben Loks der Localbahn Kesselwagen zur Abfüllanlage auf dem Areal von „Ilzhöfer Nachfolger“. Rund 25 000 Tonnen Öl rollen jährlich von Ingolstadt auf der Schiene an. „Das erspart 1250 LKW-Fahrten beladen und 1250 Leerfahrten auf der überlasteten B 300“, weist der Enkel des Firmengründers, Johannes Walch, auf die traditionelle Art umweltschonender Öltransporte hin.

Weitere Informationen finden Sie unter www.ilzhoefer.com

Kontakt:
ILZHÖFER
Stephan Peter
Siebentischstr. 16a
86161 Augsburg
0821/560 800

www.ilzhoefer.com
s.peter@ilzhoefer.com

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