PROGAS gewährt BHKW-Zuschuss bis 2.500 Euro.

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André Engelhardt, technischer Experte im Hause PROGAS, präsentiert ein flüssiggasbetriebenes BHKW. Foto: PROGAS.

Dortmund, 29. Juni 2012. Ideal für den Betrieb eines Blockheizkraftwerks (BHKW) eignet sich das leistungsstarke und schadstoffarme Flüssiggas. Deutschlands führender Flüssiggasversorger PROGAS bietet neben einem attraktiven Rundum-Service eine finanzielle Förderung.

„Unser Unternehmen ist an einer effizienten Verwendung unserer Energie interessiert. Für die Anschaffung eines mit Flüssiggas betriebenen BHKWs unterstützen wir unsere Kunden mit einem Zuschuss bis 2.500 Euro“, erklärt Diplom-Ingenieur André Engelhardt, technischer Experte im Hause PROGAS.
Zusätzlich fördern unterschiedliche Stellen wie das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) und die KfW-Bankengruppe die Installation eines BHKW. Das BAFA gewährt zum Beispiel einen Zuschuss von 1.500 Euro für ein Mini-BHKW, das ein Kilowatt Strom erzeugt und sich daher besonders für Ein- und Zweifamilienhäuser eignet. Die KfW bietet mit zinsgünstigen Krediten von bis zu 75.000 Euro eine indirekte Förderung an.
Wer sich für ein BHKW entscheidet, gewinnt eine sichere Einnahmequelle. Für jede eingespeiste Kilowattstunde Strom erhält der Betreiber einen staatlichen KWK-Bonus in Höhe von in der Regel 5,11 Cent/kWh, eine Einspeisevergütung von zurzeit 4,51 Cent/kWh und eine Vergütung für vermiedene Netzkosten von ca. 0,5 Cent/kWh. Hinzu kommt die Rückerstattung der Energiesteuer. Dies sind bei Flüssiggas immerhin 60,60 Euro je Tonne Flüssiggas.
„Am meisten verdienen die Nutzer am eigen genutzten Strom“, so Engelhardt, „sie sparen die Strombezugskosten von rund 20 Cent pro kWh und erhalten den KWK-Bonus plus die Energiesteuererstattung noch oben drauf.“

Vor allem in Regionen ohne Anschluss an das öffentliche Erdgasnetz ist Flüssiggas seit jeher „erste Wahl“. Weil der Energieträger leicht zu transportieren ist, kann er praktisch an jedem Standort eingesetzt werden. Ebenso arbeitet ein flüssiggasbetriebenes BHKW leiser, wartungsfreundlicher und zuverlässiger als zum Beispiel eines mit Heizöl. Rußfilter entfallen völlig. Der mobile Brennstoff Flüssiggas verbrennt nahezu rückstandsfrei, entwickelt deutlich weniger Feinstaub sowie einen geringeren CO2-Ausstoß und verursacht keine Geruchsbelästigung. „Flüssiggas-Heizungsanlagen dürfen selbst in Wasser- und Naturschutzgebieten betrieben werden“, betont Engelhardt.

Deutschlands führender Flüssiggasversorger PROGAS bietet seinen Kunden ein Komplettpaket von der Planung bis zur Installation der Anlage. Bei der Wahl der Anlage ist das Unternehmen nicht herstellergebunden und kann seinen Kunden daher individuell die beste und kostengünstigste Lösung anbieten. Das Dortmunder Unternehmen hat sich mittlerweile zu einem Spezialisten auf diesem Feld entwickelt. PROGAS installiert durchschnittlich etwa 50 BHKWs pro Jahr.

Das Handelsunternehmen PROGAS vertreibt mit 345 Mitarbeitern die Flüssiggase Propan und Butan an private und gewerbliche Kunden sowie an öffentliche Einrichtungen. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1949, der Hauptsitz befindet sich in Dortmund. Im Deutschland hat PROGAS ein flächendeckendes Vertriebsnetz mit sieben Verkaufsgebieten errichtet. Die Betreuung der Verkaufsgebiete erfolgt durch die Regionalzentren in Hamburg, Kassel und München.
www.progas.de

Foto: PROGAS.

Das Handelsunternehmen PROGAS vertreibt heute mit 345 Mitarbeitern die Flüssiggase Propan und Butan an private und gewerbliche Kunden sowie an öffentliche Einrichtungen. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1949, der Hauptsitz befindet sich in Dortmund. Im Deutschland hat PROGAS ein flächendeckendes Vertriebsnetz mit sieben Verkaufsgebieten errichtet. Die Betreuung der Verkaufsgebiete erfolgt durch die Regionalzentren in Hamburg, Kassel und München.

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