Sicher und sorgenfrei mit dem Auto in die Sommerferien

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Noch lässt das Sommerwetter auf sich warten. Da ist es gut, dass für viele die lang ersehnten Ferien vor der Tür stehen und man sich in wärmeren Ländern von der Sonne verwöhnen lassen kann. Rund die Hälfte aller Deutschen nutzt für die Urlaubsanreise das Auto. Doch dabei gibt es einiges zu beachten, wenn man auf dem Weg ins Ferienparadies nicht auf der Strecke bleiben möchte. Direct Line weiß, wie es geht und hat die besten Tipps für eine sorgenfreie Reise im Gepäck.

Der Check-Up vor der Abfahrt

Damit die Fahrt in den Sommerurlaub nicht zur Nervenprobe wird, ist es ratsam, sein Auto einem gründlichen Check-Up zu unterziehen – am besten beim Profi in der Werkstatt. Dazu gehört die Prüfung der Lichtanlage, Scheibenwischer, Klimaanlage und Bremsen. Auch der Reifendruck muss unter Umständen angepasst werden, vor allem wenn das Auto mit viel Gepäck beladen wird. Das dient nicht nur der Sicherheit, sondern spart auch Kraftstoff. Zudem muss der Füllstand von Öl, Bremsflüssigkeit und Kühlwasser stimmen. Auch der Verbandskasten und Warnwesten dürfen nicht fehlen, denn diese sind in vielen Ländern Vorschrift. Übrigens: Ein Umfrage* von Direct Line hat gezeigt, dass gut 50 Prozent der männlichen Bundesbürger überprüfen, ob das Auto vor der Urlaubsreise auch einwandfrei funktioniert. Jedoch checken nach der Umfrage nur 36 Prozent der Frauen, ob ihr Auto einer langen Strecke gewachsen ist.

Die richtige Routenplanung

Dank Internet und Navigationsgeräten ist eine genaue Routenplanung heutzutage problemlos möglich. So vermeidet man unterwegs lästige Suchereien und kann sich voll und ganz auf die Fahrt konzentrieren. Ein weiterer Vorteil: Plant man bereits im Vorfeld Ausweichrouten im Falle eines Staus ein, lassen sich so kostbare Nerven und Zeit einsparen. Besonders gewissenhaft wird sich in Sachsen-Anhalt auf die Autofahrt zum Urlaubsziel vorbereitet. Unsere Umfrage zeigt, dass 90 Prozent der Befragten sich vor Reiseantritt genau über die Strecke informieren und den Anfahrtsweg planen. In Mecklenburg-Vorpommern tun dies nach der Umfrage gerade mal 59 Prozent der Reisenden.

Sicher verstautes Gepäck

Grundsätzlich gilt: Schwere Gepäckstücke gehören im Kofferraum stets nach unten und unmittelbar hinter die Rücksitzwand, das Gepäck gleichmäßig verteilen sowie keine ungesicherten Gegenstände auf der Hutablage oder im Fahrgastraum verstauen – diese können bei einer starken Bremsung mit unheimlicher Wucht durch das Auto katapultiert werden. Außerdem sollte beachtet werden, dass ein beladenes Auto anders reagiert als ein unbeladenes. Es hat eine andere Straßenlage, beschleunigt nicht mehr so schnell und benötigt einen längeren Bremsweg. Auch in Sachen „Sicher verstautes Gepäck“ haben die Sachsen-Anhalter in der Umfrage die Nase vorn: 86 Prozent prüfen vor Reiseantritt genau, ob das Urlaubsgepäck auch sicher im Kofferraum des Autos verstaut ist, an zweiter Stelle sind es mit 68 Prozent die Berliner und an dritter Stelle mit 67 Prozent die Hamburger.

Ausreichend Pausen machen

Laut der Umfrage von Direct Line legen 75 Prozent der Bundesbürger regelmäßige Pausen während einer langen Autofahrt ein. Das ist vernünftig, denn Müdigkeit am Steuer ist nicht nur unangenehm, sondern auch sehr gefährlich und kann schwere Unfälle verursachen. Leider wird rund ein Viertel aller Autobahnunfälle mit Todesfolge durch übermüdete Fahrer verursacht. Es wird daher empfohlen, nur ausgeruht an den Start zu gehen und mindestens alle zwei Stunden eine Fahrpause einzulegen. Zudem verbessern eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und kleine Snacks (z.B. Schokolade oder Nüsse) die Konzentrationsfähigkeit. Auch aktive Pausen können Autofahrern helfen, wieder auf Touren zu kommen. Dabei reicht schon ein kurzer Spaziergang von 10 Minuten aus.

*Quelle: GfK im Auftrag von Direct Line, 2011, Online-Umfrage von 1.000 Männern und Frauen ab 18 Jahren aus Deutschland

Die Direct Line Versicherung AG mit Sitz in Teltow bei Berlin ist eines der größten Autodirektversicherungsunternehmen in Deutschland. Die Gesellschaft ist auf dem deutschen Markt mit ihrem Markenzeichen – dem roten Telefon – seit 2002 aktiv und betreut mit über 350 Mitarbeitern über 450.000 versicherte Fahrzeuge. Neben Auto- und Motorradversicherungen bietet das Unternehmen auch Privat-Haftpflicht- und Privat-Rechtsschutzversicherungen an.

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