Gesellschafter-Geschäftsführer (GGF) haben eine Schlüsselposition, denn ihre Funktion eröffnet der Firma Perspektiven. In den meisten Unternehmen steht und fällt der geschäftliche Erfolg mit wenigen Entscheidungsträgern (Keyman). Gerade in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) ist das finanzielle Ausfallrisiko wegen des aktuellen Fachkräftemangels besonders groß. Meistens fehlt eine zweite Führungsebene. Mit einer speziellen Unfallversicherung für Keyman können Unternehmen unfallbedingte Liquiditätsengpässe jetzt wirksam vermeiden.
Nicht nur erfahrene Marketingexperten und Unternehmensberater wissen: „Der Fisch stinkt am Kopf zuerst!“ Gleiches gilt für das Personalausfall-Risiko in einer Firma: Je höher die Position, umso gravierender die finanziellen Folgen eines Verlustes und desto schwieriger der Ersatz. Fällt der Gesellschafter-Geschäftsführer längerfristig aus, hängt in vielen Firmen die Existenz des Unternehmens am seidenen Faden.
Schlüsselpositionen sind nun einmal nicht von heute auf morgen neu zu besetzen. Und schon gar nicht in der heutigen Zeit, denn es ist doch so: Bis zum Jahr 2015 fehlen in Deutschland schätzungsweise drei Millionen Fachkräfte. Kompetente und belastbare Mitarbeiter sind daher Mangelware. Der Kampf um die besten Köpfe (War for Talents) ist längst entbrannt!
Personalverantwortliche wissen daher mehr denn je um den Wert von Führungskräften. „Topleute“ sind das Zünglein an der Waage. Das ist ein Fakt. Gerade bei kleinen und mittleren Unternehmen konzentrieren sich fundiertes Fachwissen, wertvolle Geschäftskontakte und jahrzehntelange Erfahrung meist auf nur eine oder wenige Personen. Hier erfolgt eine Risiko-Konzentration, welche oft nicht oder womöglich zu spät erkannt wird.
Führungskräfte besetzen die echten Schlüsselpositionen im Unternehmen. Als Experten sichern sie mit ihrem einzigartigen Know-how den Zugang zum Markt und zu wichtigen Ressourcen. Das macht sie außerordentlich wertvoll, aber auch anfällig. Ein unfallbedingter Ausfall einer Führungskraft mit Schlüsselposition kann ein Unternehmen schnell in wirtschaftliche Turbulenzen bringen, denn die Zeit steht niemals still. Laufende Projekte müssen zu Ende geführt und neue Aufträge akquiriert werden. Kosten und Verpflichtungen laufen ungebremst weiter. Finanzielle Reserven – sofern vorhanden – schmelzen nicht selten innerhalb kürzester Zeit wie Butter in der prallen Mittagssonne. Die Suche nach einem gleichwertigen Ersatz gleicht der Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Extrem zeit- und kostenintensiv.
In dieser Situation hilft Unternehmen eine spezielle Unfallversicherung für Keyman. Diese Spezialpolice stellt bei einem unfallbedingten Ausfall der versicherten Führungskräfte finanzielle Mittel zur Verfügung. Damit kann man Liquiditätsengpässe vermeiden und neue Entscheidungsträger aufbauen.
Der Vorteil: Die Unfallversicherung für Führungskräfte leistet bereits ab einem messbaren Dauerschaden von einem Prozent Invalidität. Darüber hinaus sind die Prämien überraschend günstig und außerdem steuerlich als Betriebsausgabe absetzbar. Das bedeutet, dass sich clevere Unternehmer einen Teil der Kosten vom Finanzamt zurückholen können.
Eine Unfallversicherung für Keyman (Gesellschafter-Geschäftsführer oder andere Führungskräfte) bietet eine finanzielle Absicherung für all diejenigen, welche den Unternehmenserfolg entscheidend beeinflussen. Damit sichert die Keyman Unfallversicherung langfristig den Unternehmenserfolg!
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Heike Orthey (45) – Prokuristin der ORTHEY Westerwald-Consult Versicherungsmakler GmbH&Co.KG – ist seit 1994 in der Geschäftsführung mehrerer Versicherungsmakler-Unternehmen tätig. Ihr Spezialgebiet sind private und betriebliche Unfallversicherungen.
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Thomas Orthey (46) – Geschäftsführer der ORTHEY Westerwald-Consult Versicherungsmakler GmbH&Co.KG – ist seit 1989 selbständig in der Versicherungsvermittlung tätig. Als Versicherungsfachjournalist werden seine Expertentipps und Fachkolumnen seit 1996 regelmäßig in 13 Regionalausgaben der RHEIN-Zeitung veröffentlicht.
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