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(NL/1154072762) An einem lauen Sommerabend draußen zu sitzen und das Wetter zu genießen – Wie traumhaft wäre das erst, ohne die Anwesenheit der kleinen lästigen Blutsauger! Und hat eine Mücke erst einmal gestochen, lässt sich der unangenehme Juckreiz meist nicht mehr verhindern.
Während sich männliche Mücken von Nektar ernähren, sind es tatsächlich nur die Weibchen, die Blut saugen. Weibliche Mücken benötigen das Protein im Blut zur Entwicklung ihrer Eier. Dass einige Menschen anscheinend bei Mücken beliebter sind als andere, liegt nicht etwa am süßen Blut. Es ist ein ganz bestimmter Geruchs-Cocktail aus unterschiedlichen Schweißkomponenten und Kohlendioxid, der auf Mücken so anziehend wirkt.
Der Juckreiz und die Schwellung, die nach einem Mückenstich entstehen, sind mit einer allergischen Reaktion zu erklären. Sobald die Mücke zugestochen hat, injeziert sie über ihren Speichel ein Protein, welches die Blutgerinnung verhindert. Der Körper schüttet daraufhin Histamin aus, um die körperfremden Stoffe zu bekämpfen. Normalerweise führt ein Mückenstich nicht zu gesundheitlichen Folgen, allerdings gibt es Menschen, deren Körper auch auf einen an sich harmlosen Mückenstich mit einer übertrieben stark ausgeprägten Abwehr reagiert und es dann, neben einer starken Schwellung zudem zu Kreislaufbeschwerden, Übelkeit und Schmerzen kommen kann. Wer diese Symptome nach einem Stich an sich feststellt, sollte die Ursache von einem Arzt abklären lassen. Bei einer echten Allergie können Antihistaminika oder aber Cortison zur Behandlung eingesetzt werden.
Wer den Übeltäter auf frischer Tat ertappt hat, kann vorsorglich die Stichstelle desinfizieren, um einer Entzündung vorzubeugen. Ist der Stich noch ganz frisch, soll es helfen, heißes Wasser darüber laufen zu lassen. Die Hitze lässt die Proteine zerfallen und trägt so sehr schnell zur Linderung bei. Wird der Stich erst später bemerkt, hilft das Kühlen der betroffenen Stelle, den Juckreiz zu lindern und die Schwellung zu bekämpfen. Dafür geeignet sind spezielle Gele, die auch zur Anwendung bei Brandwunden verwendet werden. Auch wenn es noch so sehr juckt, Kratzen sollte auf alle Fälle vermieden werden. Dadurch könnten Erreger in die Wunde gelangen und eine Infektion hervorrufen. Als wirksames Hausmittel hat sich das Auflegen einer rohen, aufgeschnittenen Zwiebel herausgestellt. Um Mückenstiche von vorne herein zu verhindern, eigenen sich spezielle Insektenschutz-Sprays, sowie Kleidung mit langen Ärmeln und Hosenbeinen.
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