Die Hotels.com Reiseetikette präsentiert die kuriosesten Gesetze Kanadas
Berlin, 28. Juli 2011 – Oftmals nur als kleiner Bruder der USA verspottet, muss sich Kanada nicht hinter demselbigen verstecken. Kanada ist flächenmäßig nämlich größer als sein vermeintlich großer Bruder. Zusätzlich leben die Kanadier nicht auf so engem Raum wie die Amerikaner, da ca. 34 Millionen Einwohner sich über Kanada verteilen, ergo kommen auf einen Quadratkilometer gerade einmal 3,4 Kanadier. Ob man dem 0,4 Kanadier dort in der freien Natur begegnet, sei da hingestellt, doch zu einem Abenteuer- oder Natururlaub lädt das Land mit seinen teilweise unberührten Flecken geradezu ein. Wandern, Fischen, Schwimmen und vieles mehr, können in nahezu völliger Abgeschiedenheit praktiziert werden, doch wehe dem, der sich nicht an die kanadischen Gesetze hält, die skurriler kaum sein könnten. Der Hotelexperte Hotels.com stellt diese vor und verrät, wo man was besser unterlassen sollte.
Zu Lande, zu Wasser und in der Luft
Irgendwie muss man ja in seinen kanadischen Urlaubsort kommen. Doch Vorsicht mit dem Flieger, denn es ist Fluggästen nicht gestattet, während des Fluges das Flugzeug zu verlassen. Sollte es allerdings zu Umständen kommen, die dem Reisenden keine andere Option lassen, als aus dem Flugzeug zu springen, muss dieser das mit einem „lebenssichernden Gerät“ tun. Andernfalls, sollte der Sturz aus 2.000 Metern Höhe wider Erwarten überlebt werden, kann es sein, dass ein Mountie zu Ross bereits mit einem Knöllchen auf das unbekannte Flugobjekt wartet. Statistisch gesehen ist Fliegen die sicherste Transportmöglichkeit. Wer sich lieber auf dem kühlen Nass fortbewegt, sollte in Kanada keine Angst vor einer Kollision haben, weil der Gesetzgeber festlegt, dass zwei verschiedene Schiffe auf einem Gewässer nicht zur selben Zeit die selbe Position haben können. Na dann ahoi! Die dritte Fortbewegungsmöglichkeit bietet das Auto. Eine Fahrt durch Jasper Gates in, Edmonton sollte jedoch nicht mit dem Bleifuss angetreten werden, denn dort ist es bei Strafe verboten, schneller als ein Pferd oder eine Kutsche zu sein.
Als berittener Gast könnte man einem Restaurant- oder Hotelbesitzer große Unannehmlichkeiten bereiten, wenn dieser keine Unterkünfte für den Gast samt Pferd vorweisen kann. Dann heißt es nämlich ab hinter Schwedische Gardinen. Sollte es aber bezüglich der Unterkünfte keine Probleme geben, muss in Edmonton darauf geachtet werden, mit wem man sich sein Feierabendbier gönnt. Denn dort ist es einem Mann untersagt, mit einer Frau in einer Bar zu trinken. Prost! Wer allerdings die heimischen Supermärkte und deren Spirituosenangebot testen möchte, darf den Alkohol einerseits nicht in der Öffentlichkeit konsumieren und andererseits darauf achten, wie dieser bezahlt wird. Ist nämlich ein Artikel teuerer als 50 Cent, darf dieser nicht ausschließlich mit Pennys bezahlt werden. Ein Traum für jede Kassiererin in der deutschen Heimat und allen Käufern, die sich hinter Rentnern an der Kasse eingereiht haben.
Keine Feier ohne Bürgermeister
Kanada ist im Winter immer eine Reise wert. Nicht umsonst fanden schon zwei Winterolympiaden dort statt. Vielleicht wird Schneeballwerfen bald olympische Disziplin. Wer schon einmal dafür trainieren möchte, muss sich in Calgary vorher die Erlaubnis des Bürgermeisters holen.
FKK-Verbot in den eigenen vier Wänden
Heimische Vierwände-Nudisten aufgepasst. Beim unbekleideten Gang aus der Dusche zum Kleiderschrank ist in Winnipeg darauf zu achten, dass die Vorhänge zugezogen und die Rollläden heruntergelassen sind, denn sich im Adams- bzw. Evakostüm im eignen Haus zu bewegen, ist unzulässig.
Von Hotels.com Kunden empfohlen – ausgewählte Top-Adressen
Für alle, die es jetzt gar nicht mehr abwarten können, nach Kanada zu reisen, hält Hotels.com einige Übernachtungstipps für die drei größten kanadischen Städte bereit, die von Hotels.com-Kunden besonders gut bewertet wurden. In Toronto fühlten sich die Gäste im Vier-Sterne-Hotel „Cambridge Suites Hotel“ (4,6 von 5 Sternen) am wohlsten. Die Vier-Sterne-Residenz „Hotel Le Soleil“ (4,7 Sterne) in Vancouver zählte zu den bestbewerteten Hotels, während sich Montreal-Besucher am liebsten in der Drei-Sterne-Unterkunft „L“Hotel Montreal“ (4,8 Sterne) verwöhnen lassen.
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