Schon im alten Ägypten und in Indien war das Parfum weit verbreitet. Im Gegensatz zur heutigen Verwendung, in welcher Düfte vorwiegend dazu eingesetzt werden, um die eigene Persönlichkeit und Note zu individualiseren, wurde es in früherer Zeit eher dazu gebraucht, eine höhere Inspiration zu erlangen und gesundheitliche Einschränkungen zu behandeln. Kaum eine Anstrengung war zu gross um das perfekte Parfum herzustellen. So zeigen Zutaten aus der frühe ägyptischen Hochkultur, dass erlesenste Öle und teuerste Hölzer vermischt wurden, die dann auf eine lange Reise geschickt und in die entlegensten Länder der Welt gebracht wurden. Selbst die Araber und Römer verwendeten eine Vielzahl verschiedenster Öle. Die Wirtschaftlichkeit, dass zeigt der Blick in die Vergangenheit, hat sich also kaum verändert. Auch die Grundzusammensetzung des Parfum hat sich im Verlauf nur geringfügig angepasst. Nur die Verwendung der ätherischen Öle und wohlriechenden Düfte divergierte im Laufe der Zeit dramatisch. Heuer gibt es wahrlich eine Vielzahl von Nuancen , die jeden Duft einzigartig werden lassen und für alle Kulturkreise, ganz gleich welchen Typs, das richtige Parfum bereithalten. Ähnlich der Benutzung bei den alten Römern, welche Düfte in grossen Räumen und Tempeln einsetzten, wird Raumduft immer interessanter. In verschiedenen Lokalitäten, ganz gleich ob Restaurants, Bars oder Diskotheken, finden sich Duftdispender. Die Düften schaffen ein erfrischendes Raumklima und sorgen dafür, dass sich Kunden und Gäste wohl fühlen. Die Branche hat dies längst erkannt und lässt die alte Tradition wieder aufleben – wie in Ägypten vor über 3000 Jahren. Detaillierte Informationen und Anregungen zu Duftdispender: www.duftwasser.com
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