Wetter: Im Nordosten regnerisch

In der Nacht zum Dienstag zieht ein Regengebiet in den Nordosten, wobei anfangs auch noch Gewitter möglich sind. Nach Südwesten hin bleibt es dann meist trocken und die Wolken lockern etwas auf. Stellenweise bildet sich Nebel.

Zum Morgen hin kommt im Südwesten von Frankreich her neuer Regen auf, wie der Deutsche Wetterdienst mitteilte. Die Tiefstwerte liegen zwischen 13 Grad rund um Berlin und 7 Grad am Alpenrand. Am Dienstag bleibt es wechselnd, überwiegend stark bewölkt mit gebietsweisen Regenfällen, die vor allem nach Norden und Süden hin vorkommen. Ab Mittag muss mit teils kräftigen Schauern und Gewittern gerechnet werden. Die Temperatur erreicht zwischen 14 Grad an der Nordsee und bis zu 23 Grad in der Lausitz. Der Wind weht meist schwach bis mäßig, in Schauernähe auch stark böig aus überwiegend westlicher Richtung. In der Nacht zum Mittwoch gibt es gebietsweise Schauer oder auch noch Gewitter. Nach Süden hin kann es zum Teil länger regnen. Sonst sind auch Auflockerungen möglich, wobei sich örtlich Nebel bilden kann. Die Tiefstwerte liegen zwischen 13 und 7 Grad. Am Mittwoch ist es wechselnd, vielfach stärker bewölkt. Es kommt zu Schauern und Gewittern, die zum Teil starken Regen bringen können. Vor allem im Norden und Westen bleibt es in einigen Regionen aber auch trocken. Die Höchsttemperatur liegt zwischen 14 Grad in Ostfriesland und bis 21 Grad an der Oder. Der Wind weht schwach bis mäßig, ab der Küste auch stark böig aus West bis Nordwest.