Bienensterben – Tiere leiden besonders unter der unsichtbaren Strahlenlast

Aus mehreren Erfahrungsfällen mit Tieren im vergangenen Jahr, möchte der Rutengeher Johann Doppelhofer drei Fälle vorstellen

Das Bienensterben wird zur Zeit in vielen Medien publiziert. Sonderbar ist nur, dass in Österreich und in Deutschland die Agrarwirtschaft die Schuld an der Misere gegeben wird, in der Schweiz aber der Varroa – Milbe die Haupttäterin sein soll. Sicher ist, dass beide Symptome das ihre dazu beitragen! Sicher ist aber auch, dass eben nur an den Symptomen „herumgedocktert“ – und die Ursache außer Acht gelassen wird.

Die Hauptursache ist, dass die Bienen auf ihren jeweiligen Standplätzen keine Ruhe mehr bekommen. Unausgeschlafen ihr Tagwerk verrichten müssen. Nicht auszuruhen erzeugt Stress, eine Burnoutgefährdung im höchsten Maße. Nicht ausgeruht zu sein, zieht Krankheiten und Konzentrationsmängel nach sich! Nicht mehr ruhen zu können, ist als Hauptursache für das Bienensterben an zu sehen.

Die Bienen sind in ihren Bauten Tag und Nacht einem Bombardement von technisch entstehenden Strahlen ausgesetzt. Eine Vielzahl von Radio-, Fernsehen-, Radar- und Mobilfunkstrahlen wirken Tag und Nacht zermürbend auf diese zarten Lebewesen ein.
Leider will der Großteil der Imker, deren Verbände und die Wissenschaft nichts davon wissen! Jeweils für sich haben sie das eine oder andere Symptom für sich als Verursacher ausgemacht und sind nicht bereit von ihren jeweiligen Rössern zu steigen.
Eine Handvoll „Quer denkender Imker“ hat dafür gesorgt, dass die Bienen auf ihren Standplätzen eine Umgebung bekommen, die ihrem Naturell entspricht! Als zarte aber leistungsfähige Lebewesen trotzen die Bienen in ihren Völkern auf Artgerechten Plätzen dem Unbill der heutigen, technisch verstrahlten Welt , den mit Pflanzenschutzmittel behandelten Feldern, den durch Monokultur entstandenen weiten Flugwegen und sind zur Freude der Imker gesund und wohlauf.

Es ist ohne großen Aufwand möglich, den Bienen eine artgerechte Umgebung zu geben, die ihrem Naturell entspricht! Ob auf der grünen Wiese oder in der Nähe von Häusern ist nicht von Bedeutung. Aber auch Pferde und andere Stall- und Weidetiere werden von technischen Strahlungen oftmals sehr in Ihrer Wesenheit angegriffen.

Über einem Pferdehof im Großraum Stuttgart verläuft eine Starkstromleitung. Einem der Pferdehalter fiel auf, dass sich sein Pferd nicht mehr in der Box aufhielt und nur noch den Platz davor nutzte. Dieser wurde deshalb mit dämpfenden Platten ausgelegt. Trotzdem wurde der Gesundheitszustand des Tieres merklich schlechter, obwohl der Tierarzt keine Symptome die auf irgendeine bekannte Tierkrankheit zurückzuführen war, feststellen konnte. Erst eine großflächige Strahlensanierung brachte Abhilfe. Das Pferd benutzt jetzt wieder den Stall und sein Gesundheitszustand läßt keine Mängel mehr erkennen.

Spannend war das Erlebnis mit dem Schweinezüchter. In der Nähe des Hofes wurde im Frühjahr 2009 ein Mobilfunkmast in Betrieb genommen. Im Businessforum „Xing“ wurde im vergangenen Jahr darüber geschrieben. Johann Doppelhofer hat daraufhin mit dem Bauern Kontakt aufgenommen und ist trotz dessen damaliger Skepsis zu Ihm hingefahren. Seine Skepsis war dahingehend begründet, da schon sehr viele Firmen für teures Geld- wie er meinte, ihre Kunst angeboten haben, aber bisher nichts geholfen hätte. Doppelhofer hat Ihm eine verlängerte Probezeit und die Rücknahme der eingesetzten Produkte zugesichert, sofern keine Wirksamkeit ersichtlich sein sollte. Mitte Oktober 2011 hat Johann Doppelhofer auf dem Bauernhof in Niederbayern eine großflächige Strahlensanierung nach seiner Art und Weise durchgeführt. Das größte Problem des Bauern war, dass die Sauen nicht mehr trächtig wurden. In Niederbayern heißt dies, dass die Schweine nicht mehr rauschen. Oder umrauschen, sofern die Sauen die erste Befruchtung nicht annehmen. Zu leiden hatte der Bauer aber auch unter den kleinen Würfen und den Missbildungen bzw. Todgeburten.

Bereits Anfang Dezember schrieb der Bauer an Johann Doppelhofer, dass sich das „Rauscheverhalten“ seiner Tiere verändert hätte und Er fast keine „Umrauscher“ (Nachbesamungen) mehr hätte. Anfang Januar 2012 schrieb Er, dass keine Nachbesamung mehr zu machen ist, da die Sauen sofort aufnahmen. Bloß die Missgeburten seinen noch vorhanden.
Für Johann Doppelhofer war es eine Freude dies zu lesen, den er wußte somit, er war auf dem richtigen Weg. Am 4. März 2012 erhielt er folgende Mail:

„Sehr geehrter Herr Doppelhofer,

es ist kaum zu glauben, aber es hat sich seither einiges verändert. Beim Rauscheverhalten habe ich praktisch seit einigen Monaten 100 Prozent Sofortrauscher, d.h. 5 Tage nach dem Absetzen der Ferkel können die Sauen zum nächsten Wurf besamt werden. Ich habe auch ganz wenige Umrauscher. Der Hammer sind aber die außergewöhnlich großen und gesunden Würfe. Im Anhang habe ich ein Foto mit 15 Ferkeln am zweiten Lebenstag gemacht, um ihnen die Vorstellung zu erleichtern. Die letzten 30 Würfe bewegten sich alle zwischen 11 und 17 lebend geborenen Ferkeln. Eine solche Häufung von großen Würfen ist bei mir Jahre her, im letzten Jahr waren oft 7 bis 8 Ferkel die Regel. Die letzte Anomalie bei den Ferkeln ist am 04.02. aufgetreten, d.h. bei ca. 400 Ferkel war kein einziges dabei. Im Durchschnitt der letzten Jahre wären hier 4 Ferkel mit Missbildungen zu erwarten gewesen. Ich hoffe, dass sich diese positive Entwicklung weiterhin bestätigt und kann jetzt wieder optimistischer in die Zukunft blicken. Sorge bereitet mir die Aufstockung von Tetra am bestehenden Sendemast. Es wurde einfach eine Genehmigungsfreie 10 m-Antenne oben drauf gesetzt. Ich weiß nicht, ob diese schon in Betrieb ist. Kann es sein, dass sich jetzt wieder etwas an den technischen Linien ändert? Ich freue mich weiter mit ihnen in Kontakt zu bleiben und möchte mich ganz herzlich bedanken.

Mit freundlichen Grüßen
H.J.

Johann Doppelhofer hat sich über dieses Schreiben sehr gefreut, zeigte es ihm doch, dass seine „etwas andere Sichtweise“ was technische Strahlen sind und wie diese wirken, bzw. schädigen, in den Grundlagen richtig ist. Vor allem auch deshalb, weil zu diesem Bauernhof, der 2010 durch eine Dokumentation im Internetforum „Diagnose Funk“ Bundesweites Aufsehen errang, in unregelmäßigen Abständen Messtechniker kommen, die die technische Flussdichte nachmessen. Diese ist nach wie vor sehr hoch, hat aber keine Bedeutung für den Gesundheitszustand von Mensch und Tier.

Bei solchen Messungen wird zwar dem technischen Messgerät Genüge getan, aber nicht dem Erdmagnetfeld, das für den Gesundheitszustand von Mensch, Tier und Pflanzen zuständig ist. Johann Doppelhofer erklärt dieses Phänomen so: Mit seiner Tätigkeit heilt er sozusagen großflächig das Erdmagnetfeld, da ihm nicht der messbare, sondern der belastende Teil wichtig ist. Zu vergleichen ist dies wie Blitz und Donner.

Der Blitz ist sozusagen Messbar! Weh tut aber die Druckwelle, in diesem Fall der Donner. Wird der Blitz abgeschirmt, ist dieser zwar nicht mehr messbar, aber der Donner ist noch vorhanden und tut weiter weh. (Dies ist die übliche Vorgehensweise bei sogenannten Elektrosmogabschirmungen). Wie Johann Doppelhofer weiter ausführt, wird bei seiner Tätigkeit die Druckwelle, umgangssprachlich der Donner entfernt. Der „Blitz“ ist zwar noch technisch messbar, bringt aber keine gesundheitliche Gefährdung mehr.

Mehr zu Johann Doppelhofer und seiner Arbeit unter: http://www.rutengeher-erlebenswert.de

Der Rutengeher Johann Doppelhofer ist Experte in Sachen Koppelungs- auch Luginger-Linien genannt. Seit 1997 forscht der Salzburger Hans Luginger an den Auswirkungen von Mobilfunk-Basisstationen auf Mensch, Tier und Pflanzenwelt. Dabei handelt es sich um keine hochfrequente Strahlung, Funk- oder Sendewellen (Mikrowellen), sondern um ultraschwache magnetische Linien von Basisstation zu Basisstation, die nur über das Erdreich verlaufen. Und somit alles was mit der Erde verbunden ist, durchfließen. (Gebäude in voller Höhe, Bäume und Pflanzen im unteren Wachstumsbereich und natürlich auch Mensch und Tier). Im Zuge dieser Forschungen, siehe auch die Videos in http://www.rutengeher-erlebenswert.de/heutige-zeit.php / mussten neue Begriffe wie z.B. Koppelungslinien gefunden werden- die schlussendlich nach Ihrem Erforscher in „Luginger-Linien“ umbenannt wurden. Luginger-Linien existieren, seitdem es Radar, Rundfunk und TV Anlagen gibt. Professionelle Rutengeher können diese Linien problemlos muten, wenn zuerst das Umfeld rund um die betreffende Mobilfunkanlage untersucht wird.

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Johann Doppelhofer
Johann Doppelhofer
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