Vor dem Hintergrund der anhaltenden Gewalt in Syrien und der sich zunehmend verschlechternden humanitären Lage hat die Bundesregierung ihre humanitäre Hilfe um weitere ca. 2,1 Millionen Euro auf insgesamt 7,9 Millionen Euro erhöht. „Es muss alles getan werden, um die Not derer zu lindern, die unter der von Assad ausgelösten Gewaltspirale leiden“, sagte Bundesaußenminister Guido Westerwelle. Das syrische Regime stehe weiter in der Pflicht, unverzüglich umfassenden und ungehinderten humanitären Zugang in Syrien zu ermöglichen.
Die zugesagten Mittel sollen vor allem Binnenflüchtlingen zugute kommen. Vor allem nach dem Massaker in Al-Hula hatte ich die Zahl hilfsbedürftiger Binnenflüchtlinge drastisch erhöht.