Von steigenden Preisen langfristig profitieren

Walzenhausen, 06. Juni. Gold ist gefragt. Ob in der Schmuckindustrie, in der Technologie oder als Investment. Seit Jahrzehnten erfreut sich das Edelmetall einer zunehmenden Beliebtheit und damit eines stetig wachsenden Bedarfs. Die weltweite Nachfrage stieg allein seit 2002 von 3.374 auf zuletzt 4.067 Tonnen im Jahr 2011. Dies entspricht einer Steigerung von über 20 %. Erfahren Sie im Folgenden weitere interessante Kennzahlen zur Goldnachfrage und warum aus Sicht von Werner J. Ullmann, Vorstandsvorsitzender PGIC, insbesondere alluviales Gold mittel- bis langfristig von dieser Entwicklung profitiert.

Gold gehört zu den ältesten Anlageformen der Welt. In Krisenzeiten greifen Anleger gern darauf zurück. Doch auch in ruhigen Zeiten ist das Edelmetall wesentlicher Bestandteil einer umfassenden Investmentstrategie. Zwischen 2002 und 2011 vollzog der Goldpreis einen Anstieg von rund 270 US-Dollar auf etwa 1.550 US-Dollar – ein Plus von mehr als 470 %. Insbesondere Konsumenten in Indien, China und den USA fragen das Edelmetall verstärkt nach. Mit über 1.000 Tonnen verfügt Indien über den weltweit größten Goldmarkt für Privatkunden. Mit deutlichem Abstand folgen China (639 Tonnen) und die USA (235 Tonnen) auf den Plätzen zwei und drei. Größter Goldabnehmer im vergangenen Jahr war erneut die Schmuckindustrie. Auf sie entfielen gut 494 Tonnen.

Neben der Schmuckindustrie erfreut sich das Edelmetall jedoch auch unter Investoren einer großen Beliebtheit, trotz der Korrektur des Goldpreises in den letzten Monaten. Dies verwundert aus Sicht von Ullmann nicht: „Einer der größten Vorteile von Gold ist seine Wertstabilität. Während bspw. Bargeld in Zeiten der Inflation an Wert verliert, ist dies bei Edelmetallen nicht der Fall, da sie in ihren Vorkommen begrenzt sind“, erklärt Ullmann. Neben dem bekannten Gold im Gestein, dem sog. hard rock-Gold, erscheint insbesondere Schwemmgold bzw. alluviales Gold bei hohem Goldpreis sehr lukrativ. Grund hierfür: die im Vergleich zum Festgestein deutlich niedrigeren Explorations- und Fixkosten. „Durch die geringeren Kapitalinvestitionen und die kürzere Zeitspanne zwischen Exploration und Produktion können sich für Investoren deutlich schnellere Return on Invests ergeben. Darüber hinaus hat sich im Bereich des alluvialen Goldabbaus in den letzten Jahren viel getan, besonders was die Technik für den Abbau betrifft“, fährt Ullmann fort. Vor allem aber der Expertise über die Geologie alluvialen Goldes kommt eine besondere Bedeutung zu. „Wir sind froh, in unserem Team ausgewiesene Experten im Bereich alluvialer Goldexploration zu haben“, erläutert Ullmann. Sie sind zum Teil seit mehr als 20 Jahren in der geologischen Beratung für Major- und Junior-Mining-Unternehmen in diesem Bereich tätig. „Deren Expertise in Kombination mit einem durch uns über Jahre hinweg aufgebauten Netzwerk bilden den Schlüssel zur Identifizierung und Entwicklung aussichtsreicher alluvialer Goldprojekte. Es ist unser Ziel, im Falle einer erfolgreichen Exploration, die Projekte möglichst schnell in Produktion zu bringen und somit mittel- bis langfristig von der steigenden Goldnachfrage zu profitieren“, schließt Ullmann ab.

Mehr zu Placer Gold International Corp. unter: www.placercorp.com und www.faktwert.de

Zum Unternehmen
Placer Gold International Corp. (PGIC) ist ein Goldminenunternehmen mit Schwerpunkt auf alluviale Goldprojekte. Gegründet 2010 mit Sitz in Walzenhausen, Schweiz, erwirbt das über die Holding-Gesellschaft Placer Gold International N. V. börsennotierte Unternehmen dafür international Minenprojekte bzw. Beteiligungen, die bei niedrigen Explorations- und Produktionskosten überdurchschnittliche Margen ermöglichen sollen. Mit dem Zugang des erfahrenen Managements zu potentiell erstklassigen alluvialen Goldprojekten weltweit liegt der Schwerpunkt der Strategie von Placer Gold International Corp. auf dauerhaftem Wachstumspotenzial.

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