Gut angezogen bei jedem Wetter.
Trendkleidung ist bei Freizeitmode besonders angesagt. Schließlich identifiziert sich der aktive Spaziergänger, Wanderer oder Jogger mit seiner Kleidung. Neben Funktionalität soll Outdoor Mode eins sein: Modisch und stylisch. Viele Hersteller haben sich auf die besonderen Ansprüche der Verbraucher spezialisiert und bieten hochwertige und praktische Freizeitkleidung an, die für jedes Wetter geeignet ist.
Ist der Regenmantel out?
Durchaus nicht. Wenn es in Strömen regnet, sollte ein klein zusammenfaltbarer Regenumhang mit Kapuze im Gepäck nicht fehlen. Dieser schützt die Kleidung zusätzlich vor zu viel Nässe. Denn selbst bestens imprägnierte Stoffe können an den Nähten und vor allem im Halsbereich Feuchtigkeit durchlassen. Zwar sollte dies bei guter Outdoorkleidung nicht vorkommen, lässt sich aber bei heftigem Regen mit Sturmböen nicht immer vermeiden. In den letzten Jahren haben Schlecht-Wetter-Tage zugenommen. Windhosen und Orkane sind auch in Deutschland keine Seltenheit mehr. Aber zurück zur Regenkleidung: Witzige und bunt bedruckte Regenmäntel sind vor allem bei Kindern bis zum Grundschulalter sehr beliebt. Teenager möchten doch eher modische Jacken und sind sehr markenbewusst. Lieber werden sie bis auf die Knochen nass, als dass sie „Klamotten“ tragen, die ihnen nicht gefallen.
Was bedeutet „Outdoor“?
Die Frage ist nicht ganz unberechtigt. Germanisten bemängeln die zahlreichen Anglizismen in unserer Sprache. Doch der Begriff „Outdoor“ ist einprägsam, passend und hat sich durchgesetzt. Grob übersetzt bedeutet outdoor „draußen“. Outdoor Mode ist also nichts anderes als Kleidung für „Draußen“. Dabei gibt es gewaltige Unterschiede. Ein Wanderer, der nur bei Sonnenschein wandern geht, benötigt keine super imprägnierte Jacke oder Weste mit hundert Taschen. Er würde sich wahrscheinlich für ein leichten Windbreaker (deutsch: Windjacke) in kräftigen Farben entscheiden. Jäger würden mit solch einer Jacke das Wild verjagen und tragen am liebsten Outdoor Mode in gedeckten Erdfarben und mit vielen Taschen für Messer und Werkzeuge. Ebenso ein Bergwanderer. Ein Ski-Langstreckenläufer nutzt zum Beispiel wärmendes Fleece für „untendrunter“ und atmungsaktive, gefütterte und dennoch leicht trocknende Anzüge für „obendrüber“. Ein Jogger käme mit einer solchen Kombination gewaltig ins Schwitzen – für ihn gibt es speziell entwickelte Outdoor Mode im Sportbereich.
Outdoorbekleidung und Outdoor Schuhe sind vielseitig und inzwischen auch als normale Alltagskleidung beliebt. Man muss kein aktiver Bergsteiger sein, um eine Jacke mit Wolfspfote tragen zu dürfen.
Im Outdoor-Bereich gibt es eine Vielzahl von unterschiedlichen Ausrüstungsgegenständen und Outdoorbekleidung. Dabei sind viele Bestandteile einer Outdoor-Ausrüstung auf den jeweiligen Anwendungsbereich spezialisiert. So unterscheidet sich die Kletterausrüstung maßgeblich von einer Wanderausrüstung.
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