Neueste Studien-Ergebnisse beweisen: Weinqualität für Konsumenten immer wichtiger

Rebsorte, Preis und geografische Region ausschlaggebend für Weinauswahl; Kaufentscheidung kaum von Verschlussart abhängig

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Die Mehrheit der US-amerikanischen Weinkenner lässt sich bei ihrer Kaufentscheidung wenig von der Verschlussart eines Weines beeinflussen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage des weltweit tätigen Marktforschungsinstituts Merrill Research, das sich auf Weine und Spirituosen spezialisiert hat. 97% der Befragten gaben an, dass für sie die Verschlussart nicht entscheidend für den Kauf eines Weins ist. Vielmehr legen sie Wert auf Rebsorte, Preis und geografische Region.

In Auftrag gegeben wurde die Studie von Nomacorc, dem weltweit größten Hersteller synthetischer Weinverschlüsse. Ziel war es, mehr über die Akzeptanz und Wahrnehmung von synthetischen Korken unter den Verbrauchern auf dem US-amerikanischen Weinmarkt zu erfahren. Dabei antworteten 92% der Teilnehmer auf die Frage, welche Rolle der Verschluss eines Weins für sie spielt, dass Ihnen vor allem die Bewahrung des Aromas wichtig sei. Zwei Drittel gaben an, den Begriff „korkig“ schon einmal gehört zu haben und die Hälfte hat der Befragten hat schon einmal schlechte Erfahrungen mit Naturkorken gemacht – sei es, dass sich der Kork schwierig aus der Flasche ziehen ließ oder dabei sogar zerbrach.

Aufgabe und Leistung des Verschlusses beim Verbraucher unbekannt
„Wenn wir die Ergebnisse der Studie mit unseren eigenen Untersuchungen vergleichen, die wir über die Jahre gesammelt haben, wird deutlich, dass für die Mehrheit der Weinkonsumenten Qualität und Geschmack im Gegensatz zum Verschluss immer wichtiger geworden sind. Die aktuelle Studie bestätigt diesen Trend erneut“, sagt Pat Merrill, Mitbegründer und Partner bei Merrill Research. Zudem zeige die Umfrage sogar, dass die meisten Weinkenner den Verschluss überhaupt dann erst beachten, wenn er Probleme wie zum Beispiel Korkgeschmack oder Schwierigkeiten beim Öffnen der Flasche verursache. „Obwohl der Verbraucher dem Verschluss eine wichtige Rolle bei der Konservierung des Weines zugesteht, hat er nur wenige Kenntnisse über seine tatsächliche Aufgabe und technische Leistung in Hinblick auf die Reifung und Lagerung eines Weines“, so Merrill.
Verbrauchen offen gegenüber synthetischen Verschlüssen
Die Verbraucherakzeptanz und -wahrnehmung von synthetischen Verschlüssen unter den US-amerikanischen Verbrauchern waren weitere Aspekte, die untersucht wurden. Als Ergebnis lassen sich folgende Erkenntnisse festhalten:

Nahezu alle Befragten (95%) gaben an, in den kommenden drei Monaten einen Wein mit synthetischem Verschluss, wie Nomacorc ihn beispielsweise anbietet, kaufen zu wollen.
87% würden ihren Lieblingswein auch dann noch kaufen, wenn er nicht länger mit einem Naturkorken, sondern ab sofort mit einem synthetischen Kork verschlossen wäre.
In Bezug auf Weißweine in der Preisklasse ab 10 Dollar pro Flasche erklärten 90% der Befragten, dass ein synthetischer Korken angemessen sei, in Bezug auf Rotweine derselben Preislage waren 85% der Teilnehmer dieser Ansicht.
Bei Vorlage eines Fotos der neuen synthetischen Verschlüsse aus der Nomacorc-Serie „Select“ gaben 82% an, dass sie auch Weine mit diesem Verschluss kaufen würden.

„Während wir nach wie vor einen starken Einfluss des Etikettendesigns auf die Kaufentscheidung feststellen können, ist der Verschluss weniger relevant“, fasst Merrill die Ergebnisse zusammen. „In Bezug auf alternative Weinverschlüsse lässt sich sagen, dass der jahrzehntelang anhaltende Trend in Richtung einer breiteren Akzeptanz derzeit kaum zu erkennen ist.“

An der Online-Umfrage, die Anfang 2012 durchgeführt wurde, nahmen rund 600 US-Amerikaner teil. Alle Befragten genießen mindestens einmal pro Woche Wein und repräsentieren damit ca. 93% des gesamten Weinkonsum-Volumens der USA. Diese Kernkonsumenten geben 7 und 20 Dollar für eine Flasche Wein aus und sind in ihrem Haushalt allein- oder mitverantwortlich für den Einkauf von Wein.

Eine vollständige Zusammenfassung der Untersuchung können Sie beim Nomacorc-Team von Bite unter nomacorc@bitecommunications.com anfragen.

Über Merrill Research LLC
Merrill Research ist ein unabhängiges, branchenspezifisches Marktforschungsunternehmen mit Sitz in San Mateo, CA. Gegründet im Jahr 1986, bietet das Unternehmen heute eine umfassende Palette von Services in Bezug auf qualitative sowie quantitative Untersuchungen. Merrill Research hat seinen Fokus auf den Spirituosen- und Technologie-Sektor gelegt und arbeitet in diesem Bereich mit weltweiten Marktführern zusammen, um ihnen zu helfen, eine noch bessere Verbindung zu ihren Kunden und Vertriebspartnern aufzubauen.

Nomacorc auf einen Blick:
Nomacorc ist der weltweit führende Hersteller im wachsenden Segment alternativer Ver-schlüsse für Weinflaschen. Das Unternehmen hat sich der technologischen Innovation verschrieben und stellt sein Produktsortiment mittels eines patentierten Co-Extrusionsverfahrens her. Die so hergestellten Nomacorc-Verschlüsse ergeben eine kalkulierbare, konstante Sauerstoffdurchlässigkeit und schützen vor unerwünschten Geschmacksnoten als Folge von Oxidation, Reduktion oder Korkgeschmack. Alle Nomacorc-Verschlüsse sind zu 100% recyclingfähig und bestehen aus Polyethylen mit niedriger Dichte (LDPE). Erhältlich sind die Erzeugnisse von Nomacorc über ein umfangreiches Netzwerk von Händlern und Vertriebspartnern auf fünf Kontinenten. Mit 500 Beschäftigten weltweit und hochmodernen Produktionsstätten in den USA, Belgien und China produziert Nomacorc derzeit mehr als 2 Milliarden Weinverschlüsse jährlich. Dank seiner Kooperationen mit weltbekannten Forschungsinstituten ist Nomacorc führend in der Grundlagenforschung und angewandter Forschung im Bereich Sauerstoffmanagement bei Wein. Weitere Informationen unter www.nomacorc.com.

Kontakt:
Nomacorc
Simone Dowé
Flößergasse 4
81369 München
0049 89 4444 674 16
nomacorc@bitecommunications.com
http://www.nomacorc.com

Pressekontakt:
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