Amy MacDonald ist nah am Wasser gebaut

Sängerin Amy MacDonald ist nah am Wasser gebaut. „Ich weine, wenn ich etwas Schlimmes in den Nachrichten höre, bei traurigen Filmen, bei Tierfilmen. Ich weine sogar, wenn ich glücklich bin. Oder wenn ich lache, dann kommen mir auch die Tränen. Ich weine eigentlich ständig“, sagte die 24-Jährige im Interview mit dem Magazin „In“ (Ausgabe 24/12).

Was der Schottin aber besonders nahe ging, war der Tod ihrer geliebten Großmutter. „Wir hatten eine sehr enge Bindung. Sie war immer da, als ich noch klein war. Sie hat leider Alzheimer bekommen. Das war sehr schwer für mich. Sie war zwar noch da, aber sie war nicht mehr sie selbst. Sie wusste auch nicht mehr, wer ich bin“, erinnert sich Amy. Heute ist die Schöne dabei, eine eigene Familie zu gründen. Seit fast vier Jahren ist sie mit dem englischen Ex-Fußballer Steve Lovell (31) verlobt. Nur mit der Hochzeit will sie sich noch Zeit lassen. „Im Moment fühlt es sich nicht danach an, dass sich irgendetwas ändern müsste. Gerade würden wir eigentlich nur heiraten, um zu heiraten“, so die 24-Jährige.