Weitere Belastungen für die kleinen Bürger

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Steven Wink
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Weitere Belastung für die kleinen Bürger

Die SPD kündigte heute, im Falle einer Regierungsbeteiligung 2013, weitere Belastungen für Bürger an.
So soll der Pflegebeitrag von 1,9 auf 2,5 Prozent angehoben werden. Dies würde bei einem Durchschnittsverdiener eine monatliche Mehrbelastung von ungefähr 7 Euro bedeuten. Nach der Ablehnung im Bundesrat, wodurch das Existenzminimum von 8004 Euro bis auf 8354 Euro gestaffelt gesteigert werde sollte sowie die kalte Progression geglättet werden sollte, ist dies nur ein weiterer Schritt die Bürger auf die Schippe zu nehmen. Sozial sieht anders aus!
„Man versuche die Bürger nur weiter abzuschöpfen und auszupressen ohne dabei die künftige Generationen zu beachten. Man könne nicht immer nur die Staatseinnahmen versuchen zu erhöhen ohne einmal gezielt die Ausgaben zu kontrollieren“, äußerte Steven Wink scharf.
Der Weg der SPD, in einem vermuteten Verbund mit den Grünen, führt über weitere Belastungen der Bürger trotzdem zu höheren Schulden und wird unsere Kinder sehr hart treffen. „Man könnte vermuten der SPD ist die künftige Generation aus dem Auge gefallen“ äußerte Wink weiter. Die Staatseinnahmen sind so noch wie nie! Weitere Steuererhöhungen sind nicht notwendig!
Weiter sollen die Kapitalerträge höher versteuert werden. Die durch hartes Sparen erhaltene Zinsen werden schon jetzt durch die Abgeltungssteuer erstmal mit 25% versteuert.
Auch ist eine (Wieder)Einführung der Vermögenssteuer geplant, bei der der Spitzensteuersatz von 42 auf 49 Punkte gesteigert werden soll.
Die SPD zeigt wieder einmal mehr das sie den Bürgern kein Wohlstand zusprechen wollen, und die Bürger von ihrem hart erwirtschafteten Geld nichts haben sollen.

Pirmasens, 03.06.2012
GEZ: Steven Wink