Umweltschutz: Was Stifte dazu leisten können

Recyclingstifte auf dem Vormarsch

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Umweltschutz im Büro: Mit Schreibgeräten aus Recyclingmaterial ließen sich Tausende Tonnen Kunststoff jährlich einsparen.

(mpt-262/11/192) Überall werden wir angehalten, auf den Umweltschutz zu achten. Eine gute Sache, die nahezu jeder forciert – auch im Büro. Dort kommt Recyclingpapier zum Einsatz, gebrauchte Tintenkartuschen und Toner für Faxgeräte und Drucker werden zurückgeschickt und es werden auch immer mehr USB-Sticks verwendet. Jede Aktion kommt der Umwelt und dem Klima zugute. Auch das doppelseitige Bedrucken von Papier ist gang und gäbe, ebenso wie das Empfangen von Faxen über den PC – alles sinnvolle Umweltschutzmaßnahmen.

Recycelte Stifte lassen Kunststoff sparen

Sehr umweltfreundlich sind auch Flachbildschirme, da sie im Gegensatz zu Röhrenbildschirmen rund 70 Prozent weniger Energie verbrauchen. Zudem sind die Strahlungswerte geringer und die Bildqualität ist besser. Doch selbst bei Stiften lässt sich viel für die Umwelt tun. Würde man sämtliche Schreibgeräte aus Recyclingmaterial anfertigen, könnte man 60.000 Tonnen Kunststoff pro Jahr einsparen.

Darauf ist schon vor geraumer Zeit der Schreibgerätehersteller Pilot Pen http://www.pilotpen.de/ gekommen. Das Resultat: Die Stiftserie Begreen, Recyclingstifte, die qualitativ genauso hochwertig sind, wie gewöhnliche Stifte. Schon im Jahr 2006 wurden die Stifte mit dem „Europäischen Umweltpreis“ ausgezeichnet. Und auch das begehrte österreichische Umweltzeichen erhielt das Unternehmen gleich mehrfach. Darunter für den Gelschreiber „G-Knock“, den „V-Board Master“, den „Whiteboard Marker“ und den B2P (Bottle to Pen). Letzterer trägt es schon Namen: Er wurde aus dem Recyclat von PET-Flaschen hergestellt.

Ohne Öko-Touch geht es auch

Alle Stifte der Begreen-Serie – dazu zählen Kugelschreiber, Tintenroller, Druckbleistifte, Textmarker, Gelschreiber, Permanent- und Tafelmarker – haben einen Anteil recycelbaren Materials von mindestens 67 Prozent. Einen langweiligen Öko-Touch sucht man übrigens vergeblich. Ein weiterer Vorteil für den Verbraucher: Diese Stifte kosten keinen Cent extra. Zu bekommen sind sie im Online-Shop von Pilot Pen und im gut sortierten Schreibwarenfachhandel.

Mehr zum Thema „Beruf und Büro“ auf den Seiten der RatGeberZentrale: http://www.ratgeberzentrale.de/beruf-und-bildung.html

Foto: djd/Pilot Pen

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