Sehr gutes Quartal für Mobilfunkmastbetreiber

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Die Mobilfunkmastbetreiber in den USA setzen ihre Erfolgsgeschichte fort. Wie die jetzt im Mai veröffentlichten Quartalsberichte der drei börsennotierten Mastbetreiber zeigen, brachte auch das erste Quartal 2012 sehr gute Ergebnisse und einen positiven Ausblick auf das Gesamtjahr 2012. Denn aufgrund der anhaltenden Begeisterung der Handynutzer für das mobile Internet müssen die Mobilfunkanbieter weiterhin stark in den Ausbau ihrer Netze investieren und mieten bei den Mastbetreibern zusätzliche Antennenplätze an Mobilfunkmasten an. Gekündigt hingegen wird kaum ein Antennenplatz.

Bei American Tower, dem größten der US-Mastbetreiber mit knapp 21.500 Masten in den USA, stiegen die Einnahmen im US-Markt im Bereich Vermietung und Management im Vergleich zum Vorjahresquartal um 17%, wie die aktuellen Unternehmenszahlen zeigen. „American Tower konnte im vergangenen Quartal wieder massiv vom Netzausbau der Mobilfunkanbieter profitieren“, kommentiert Stefan Winter, Geschäftsführer des auf Mobilfunkinfrastruktur spezialisierten Emissionshauses SWORN Capital, das Quartalsergebnis. „Der Mastbetreiber hat zahlreiche weitere Antennenplätze an seinen Masten vermietet. Und während jeder zusätzliche Mieter für einen deutlichen Anstieg der Einnahmen sorgt, bleiben die Betriebskosten für den Mast nahezu unverändert. Das sorgt für deutliche Nettomehreinnahmen.“ Hinzukommen Einnahmensteigerungen durch Vertragserweiterungen für zusätzliches Equipment und vertraglich vereinbarte Mietsteigerungen.

Ähnlich positiv sind die Ergebnisse und Prognosen der beiden weiteren börsennotierten Mastbetreiber Crown Castle und SBA Communications. „Beide Mastbetreiber gehen zu Recht davon aus, dass die Mobilfunkanbieter weiterhin in den Ausbau ihrer Mobilfunknetze investieren und dafür zusätzliche Antennen und anderes Equipment installieren werden“, erläutert Winter. Denn neue Technologien, die Weiterentwicklung von Anwendungen für das mobile Internet, die weiter zunehmende Verbreitung von Smartphones und anderen Mobilgeräten sowie der Fokus der Mobilfunkanbieter auf die Verbesserung von Netzabdeckung und Kapazitäten erfordern weiterhin zusätzliche Antennen und Anpassungen.

Dieses anhaltende Wachstum sieht der SWORN-Geschäftsführer als Grund für das zunehmende Interesse von Investoren an der Anlageklasse Mobilfunkinfrastruktur. „Durch die anhaltend hohe Nachfrage nach Antennenplätzen sind die Aussichten der Mastbetreiber langfristig positiv“, so Winter. Zudem sei die Vermietung von Antennenplätzen durch stabile und langfristig kalkulierbare, regelmäßige Einnahmen sowie vorhersehbaren Betriebskosten und Aufwendungen charakterisiert. „Für Anleger ergeben sich dadurch attraktive und krisensichere Geldanlagen, da selbst konjunkturelle Schwankungen die Nachfrage nach Antennenplätzen nicht erschüttern.“

Weitere Informationen zu den Investitionsmöglichkeiten und die Assetklasse Mobilfunkinfrastruktur finden Interessierte auf SWORN Capital.

Über SWORN
SWORN ist ein internationaler Asset Manager für Mobilfunkinfrastruktur, der Investoren maßgeschneiderte Finanzlösungen für ihre Investitionen in diesen attraktiven Wachstumsmarkt bietet. Mit der in Berlin ansässigen SWORN Capital ermöglicht die im Januar 2011 gegründete Unternehmensgruppe Investoren in Deutschland Sachwertbeteiligungen in der Assetklasse Mobilfunkinfrastruktur und bietet sowohl Direktinvestitionen als auch geschlossene Fonds an. Über das Unternehmen SWORN Wireless mit Sitz in Atlanta (USA) betreibt SWORN Mobilfunkmasten und managt die Assets der Beteiligungsangebote. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.sworn-capital.com.

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