Volkskrankheit Schlafstörung – Strategien für einen erholsameren Schlaf
(NL/1266395743) Durchschnittlich leidet jeder dritte Deutsche unter Schlafproblemen. Es gibt jedoch verschieden Tipps, seine Schlafqualität zu verbessern.
Knapp ein Drittel seiner Lebenszeit verbringt der Mensch schlafend. Dabei gibt es bis heute keine wissenschaftliche Erklärung, warum der Mensch den Schlaf braucht. Dass nur im schlafenden Zustand der Akku aufgeladen werden kann und eine Regeneration stattfinden muss ist bekannt. Wieso jedoch Ausruh-Phasen im Wachzustand nicht ausreichen, ist noch lange nicht geklärt. Forscher befassen sich seit gut 50 Jahre mit dem recht jungen Forschungsgebiet und daher gibt es noch einige unbeantwortete Fragen.
Im Durchschnitt leidet jeder Dritte Deutsche unter Schlafproblemen, davon der überwiegende Teil Frauen.
Bekannt sind hingegen zahlreiche Tipps, die Schlafprobleme bessern können.
Auf das Trinken koffeinhaltiger Getränke sollte 4-8 Stunden vor dem Zubettgehen gänzlich verzichtet werden. Zudem sollte ein festgelegter Rhythmus von Schlaf- und Wachphasen gefunden werden. Es sollte versucht werden, die Bettzeiten von Tag zu Tag nicht mehr als eine halbe Stunde variieren zu lassen.
Kurze Mittagsschläfe können ebenso zu Schlafstörungen führen. Sollte es nicht möglich sein, den Alltag ohne jene zu überstehen, ist es ratsam, das Power-Napping nicht nach 15 Uhr einzulegen und eine Dauer von maximal 20 Minuten nicht zu überschreiten.
Neben dem Konsum von Kaffee, wirken sich auch Alkohol und Nikotin negativ auf die Schlafqualität aus. Gerade die Wirkung von Alkohol ist trügerisch. So verhilft sie meist zu einem bessere Einschlafen, führt aber häufig zu Durchschlafproblemen in der zweiten Nachthälfte.
Auch körperliche Anstrengungen beeinträchtigen den Schlaf negativ. Abendlicher Sport kann daher dazu führen, dass man nachts nicht zur Ruhe kommt. Wird Sport hingegen über Tag betrieben, kann er sich durchaus positiv auswirken.
Ein Fehler der häufig gemacht wird, ist das Hin-und-her-wälzen im Bett, wenn die Müdigkeit nicht ausreicht einzuschlafen. Hier gilt: Sollte ein Einschlafen auch nach 15-20 Minuten nicht möglich sein, ist es besser, das Schlafzimmer noch einmal zu verlassen und auf das Einsetzten der Müdigkeit zu warten.
Wird der Körper unmittelbar nach dem Erwachen dem Tageslicht ausgesetzt, fördert dies ebenfalls den Tag/Nachtrhythmus. Positiv verstärkt wird dieser Effekt, wenn der Tag zudem mit Jogging oder Entspannungsübungen im Freien begonnen wird.
Neben den genannten Aspekten, ist aber auch die Zusammenstellung des richtigen Bettes ausschlaggebend für einen erholsamen Schlaf. Um eine orthopädisch optimale Körperlage zu erreichen, müssen Matratze, Lattenrost und Bettgestellt aufeinander abgestimmt werden.
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