Infincon AG: Drei Sparkassen unter einem Dach vereint

Erstes Anwendertreffen der Infincon AG zusammen mit der Sparkasse Pforzheim Calw und der Sparkasse Krefeld bei der Sparkasse Karlsruhe Ettlingen

Karlsruhe, 23. Mai 2012 – Am 21. Mai 2012 fand zum ersten Mal ein Treffen der Anwender des „Vermögensnavigator“ von Infincon in Karlsruhe statt. Die Sparkassen Karlsruhe Ettlingen, Pforzheim Calw und Krefeld trafen sich mit ihrem IT-Dienstleister, der Infincon AG, zum gemeinsamen Erfahrungsaustausch und zur Abstimmung der Entwicklungsstrategie.

Der Vermögensnavigator (ehemals CRIS) wird als Instituts-Gesamtlösung für alle Vermögenssegmente von der Sparkasse Karlsruhe Ettlingen seit 2010 eingesetzt. Im Laufe des Jahres wird der Vermögensnavigator auch von den beiden anderen Sparkassen in der Anlageberatung eingeführt. Damit erlangt das Beratungssystem der Infincon AG für alle drei Häuser strategische Bedeutung.

Der Vermögensnavigator ist zwar eine Standardsoftware, hat aber als solche eine bemerkenswert hohe Anpassbarkeit und Flexibilität, sodass hausindividuelle Wünsche jederzeit erfüllt werden können. Die Vertreter aller drei Großsparkassen äußerten jedoch, in Zukunft eine möglichst einheitliche und eng an das Finanzkonzept des Sparkassenverbandes angelehnte Lösung anstreben zu wollen. Durch die mittlerweile abgeschlossene Integration von WpHG-Bogen und Beratungsprotokoll standen u.a. Rechts- und Verbandskonformität im Mittelpunkt der Diskussion.

Bei dem Treffen ging es auch um den Erfahrungsaustausch der Anwender zu Themen, wie der Schulung von Beratern und der Schaffung von Akzeptanz für die technologischen Neuerungen bei den Beratern. Mit Blick auf die strategische Weiterentwicklung stellte Dr. Björn Hackenberg, Vorstandsvorsitzender und Gründer der Infincon AG, im Rahmen des Anwendertreffens Pläne zur besseren Vermögensdarstellung und der IT-gestützten gezielten Kundenansprache vor. Hierzu werden bei Infincon gerade neue Auswertungsmöglichkeiten der Kundendaten geschaffen. Außerdem präsentierte der Projektleiter für den Sparkassenbereich bei der Infincon AG, Alexander Müller, die neuen interaktiven Grafiken und den ausgebauten Analysebereich, bei dem nun Musterportfolien als Produktpakete in andere Portfolien übernommen werden können.

Professor Franz Nees von der Hochschule für Technik und Wirtschaft stellte neueste Entwicklungen aus der Forschung vor. So entwickelt er beispielsweise mittels Conjoint-Analyse eine neuartige Methode zur gezielten Kundenprofilierung.

Das nächste Anwendertreffen ist für Herbst 2012 bei der Sparkasse Pforzheim Calw geplant. Weitere Informationen und Bilder vom Anwendertreffen finden Sie unter: www.infincon-systems.com.

Über das Unternehmen:

Die Infincon AG wurde 2007 als eigentümergeführtes Unternehmen gegründet. Mit einem Team aus Softwareentwicklern und Experten auf den Gebieten der Finanzberatung, -analyse und -mathematik sowie Risk Management hat sich das Unternehmen auf ganzheitliche Beratungslösungen mit dem Schwerpunkt Wertpapiergeschäft spezialisiert.

Seit der Gründung exportiert die Infincon AG ihre Beratungssoftware auch nach Italien und Österreich. In Italien hat sich das Unternehmen als Anbieter einer Private-Banking-Lösung mit automatischer Portfolioüberwachung und Vermögensberichterstattung als Marktführer etabliert. Im deutschen Sparkassensektor verfügt die Infincon AG seit 2010 mit dem Vermögensnavigator (ehemals CRIS) über das erste Beratungssystem, das alle relevanten OSPlus-Daten integriert und in allen Vermögenssegmenten vom Massengeschäft bis zum Private Banking eingesetzt wird.

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