6.500 Euro für ausgezeichnete kritische Beiträge zum Thema Agro-Gentechnik

Countdown für Bewerbung um Journalistenpreis

Bruckmühl, 15. Mai 2012 – Bis zum 31. Juli 2012 können sich Journalisten noch für den mit 6.500 Euro dotierten Salus-Journalistenpreis bewerben. Auch Verleger, Chefredakteure und Ressortleiter haben die Möglichkeit, preiswürdige Beiträge von Mitarbeitern einzureichen, die sich in ihrer journalistischen Arbeit kritisch mit dem Thema „Agro-Gentechnik“ auseinander gesetzt haben.

Im vergangenen Jahr ging der Hauptpreis an Stephan Börnecke von der Frankfurter Rundschau und den Dokumentarfilmer Bertram Verhaag. Der Nachwuchspreis in Höhe von 1.500 Euro wurde an Christian Wermke vom Tagesspiegel vergeben. Otto Greither, der geschäftsführende Gesellschafter des Naturarzneimittel-Herstellers Salus, der den Preis 2010 anlässlich seines 85. Geburtstags erstmals ausgelobt hat, rechnet auch in diesem Jahr mit zahlreichen interessanten Einsendungen.

Die Teilnahmebedingungen des Salus-Journalistenpreises 2012: Der Hauptpreis ist mit einem Preisgeld von 5.000 Euro dotiert. Bei mehreren gleichwertigen Einreichungen kann der Hauptpreis auch geteilt werden. Der Nachwuchspreis wird mit einem Preisgeld in Höhe von 1.500 Euro ausgelobt. Berücksichtigt werden deutschsprachige journalistische Beiträge aus den Kategorien Print, Online, Hörfunk und TV, die zwischen dem 1. April 2011 und dem 31. März 2012 in einem für jedermann erhältlichen, bzw. empfangbaren Massenmedium im deutschsprachigen Raum veröffentlicht oder gesendet worden sind und sich kritisch mit den Folgen der Agro-Gentechnik auseinandersetzen. Journalisten können sich selbst bewerben. Vorschlagsberechtigt sind auch Ressortleiter, Chefredakteure und Verleger. Einsendeschluss ist der 31. Juli 2012. Alle Details unter www.Salus-Journalistenpreis.de

Über Salus

Mit annähernd 400 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 100 Millionen Euro gehört Salus zu den Marktführern in der Reformwaren-Branche. Als einer von wenigen Naturarzneimittelherstellern in Europa deckt Salus den Großteil des Herstellungsprozess selbst ab – von der Saat, über die Ernte bis hin zur Verarbeitung und Abfüllung. Dabei unterzieht sich Salus den höchsten pharmazeutischen Arzneimittel-Qualitätsstandards und den Bio-Qualitätsstandards für Lebensmittel. Die Rohstoffe werden größtenteils aus kontrolliert ökologischem Anbau bezogen. Auf Konservierungsstoffe, künstliche oder naturidentische Aromen wird gänzlich verzichtet. Seit 1991 kultiviert Salus auch Heilpflanzen in Chile, denn dort sind Wasser, Luft und Boden noch frei von Schadstoffen. Die Salus-Unternehmensgruppe setzt sich zusammen aus den drei Einzelfirmen SALUS Haus, SALUS Pharma und Schoenenberger, die alle über eine jahrzehntelange Erfahrung in der Heilmittelbranche verfügen. Salus wurde 1916 von dem Arzt Dr. Otto Greither in München gegründet und wird seit 1945 von seinem Sohn geleitet. Heute werden Salus-Produkte in 60 Länder weltweit exportiert. Zu den bekanntesten gehören das Eisentonikum Kräuterblut®-Floradix®, Floravital, der Markenklassiker Olbas® Tropfen sowie die Frischpflanzen-Presssäfte von Schoenenberger. Sitz des Unternehmens ist seit 1968 das oberbayerische Bruckmühl bei Rosenheim.

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