Stehen die Börsenkurse in den Sternen?
?Millionäre engagieren keine Astrologen, Milliardäre tun es.? Dieser Ausspruch des legendären US Bankers J.P. Morgan hatte zu seiner Zeit sicher seine Berechtigung, seit kurzem aber stimmt er nicht mehr. Denn seit dem 18. April dieses Jahres ist die astrologische Analyse des Deutschen Aktienbarometers für jedermann frei zugänglich im Internet verfügbar.
Die Theorie folgt dabei den Traditionen der Finanzastrologie und nutzt moderne Computerprogramme, um die relevanten Sternenkonstellationen herauszufiltern. Börsensterne.com gibt aber nicht nur Auskunft über den zu erwartenden Einfluss der Sterne, sondern hinterfragt auch, ob sich dieser Einfluss im irdischen Lärm überhaupt in den Kursen durchzusetzen vermag. Dabei herausgekommen ist ein feuilletonistischer Cocktail, der dem ernsten Einerlei der Finanzpresse eine etwas sympathischere und heitere tägliche Note gibt. Die bisher fehlte: Die finanzastrologische Betrachtung ist in den angelsächsischen Ländern wesentlich kultivierter, Gerüchte sprechen immer wieder über astrologische Beratung bei wichtigen Entscheidungen amerikanischer Großbanken. Vielleicht gelingt es dem neuen Angebot auch, das hartnäckige Vorurteil zu widerlegen, beim Geld höre hierzulande jeder Spaß auf. Der Erfolg spricht für sich: Erste Insider munkeln bereits, daß nach dem morgendlichen Schmunzeln auf dem Parkett nach der Lektüre der Börsensterne auch die eine oder andere Anlageentscheidung nochmals überdacht wird, die am Vorabend getroffen wurde.
Technische Analyse, Behavioral Finance oder Börsengurus, sie alle versagen oftmals in den entscheidenden Momenten, aktuelle Studien brandmarken die Prognosen von Spezialisten als nicht besonders treffend. Die Börse bleibt unberechenbar! Der Vorteil des Horoskops: Es macht Spaß, bietet eine andere Perspektive und stimmt immer.
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