Eigentlich sollte es selbstverständlich sein, Wasser aus dem Kran trinken zu können. Doch das ist nicht immer so…
Ist unser Leitungswasser Trinkwasser?
Diese Frage an sich sollte sich nicht wirklich stellen. Fragen wir die deutschen Wasserwerke, so werden wir nur ein unverständliches Kopfschütteln ernten. Doch sobald man einmal genauer hinter die Kulisse blickt, wird Erschreckendes sichtbar. Hoch interessante Daten und Fakten sammelt schon seit vielen Jahren und veröffentlicht sich auf der Seite: <a href="http://naturheilpraxis-frenzel.de/leitungswassertrinkwasser.html
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So gibt es zum Beispiel immer wieder Versuche, dem Trinkwasser – selbstverständlich ohne Nachfrage bei den Endverbrauchern – chemische Substanzen zuzusetzen. In vielen Ländern ist es inzwischen üblich, dem Leitungswasser Fluor zuzusetzen. Die Bevölkerung wird dabei nicht gefragt. Zunehmend soll auch die die Zugabe von Chlor erfolgt sein.
Auch in Deutschland gab es laut verschiedenen Quellen schon großangelegte Versuche mit fluoridiertem Trinkwasser. Und dann stellt sich schon sehr schnell die Frage, ob unser Leitungswasser Trinkwasser ist oder mehr einer Zwangsmedikamentierung der Bevölkerung dienen soll.
Befürworter einer Trinkwasserfluoridierung behaupten, dass das ganze ja eine gute Sache für unseren Zahnstatus hat. Doch ist das wirklich so einfach?
Zugegeben lässt der Zahnstatus in weiten Teilen der Bevölkerung sehr zu wünschen übrig. Aus der irrigen Annahme heraus, dass man dieses Problem leicht mit einer Zusatzgabe von Fluor in den Griff bekommen könnte, wurde dieses nicht unumstrittende Mineral weitläufig in den Handel gebracht. Bei kaum noch einem Bäcker mehr findet man Brot ohne fluoridiertes Salz. Und kauft man sein Speisesalz im Supermarkt ein, muss man lange suchen, um fluorfreies Salz überhaupt zu finden.
Fluor ist aber nicht nur gut für die Zähne. Es hat auch beträchtliche Nebenwirkungen. Studien zufolge beeinträchtigt ein Übermass an Fluor die Leistung des Gehirns und wird sogar mit Krebsentstehung in Verbindung gebracht.
Angesichts dieser Tatsachen kann man über die Bemühungen der WHO für eine weltweite Fluoridierung des Leitungswassers nur noch den Kopf schütteln.
Ist unser Leitungswasser Trinkwasser oder handelt es sich dabei um eine schleichende Quelle zunehmender Vergiftung? Laut Zeitungsmeldungen können immer weniger Wasserwerke die geforderten Grenzwerte einhalten. Immer wieder finden sich Meldungen in der aktuellen Tagespresse über einen erhöhten Gehalt an Cholibakterien oder anderen Erregern. Oft wird empfohlen, das Leitungswasser abzukochen, bevor man es als Trinkwasser einsetzt.
Es sieht so aus, als ob die Zeiten zu denen man unbesorgt den Wasserhahn aufdrehen und einen Schluck des kühlen Nasses genießen konnte, lange vorbei sind.
Schließlich muss es ja auch einen Grund dafür geben, dass immer mehr Privatleute eigene Filtersysteme in ihrem Haus einsetzen. Gibt es dafür wirklich Gründe? Sollte man sein Wasser persönlich aufbereiten oder handelt es sich dabei einfach wieder nur um einen neuen Industriezweig, in dem prächtig Geld mit der Angst der Menschen verdient wird?
Die Meinungen gehen stark auseinander.
Laut eigener Angabe hat sich der Heilpraktiker und Persönlichkeitscoach Andreas Frenzel mittlerweile seit über einem Jahrzehnt intensiv mit dieser Thematik auseinander gesetzt.
Jemand, der sich neu mit dem Thema beschäftigt, ist schnell überfordert mit der Vielzahl der sich nicht selten widersprechenden Informationen. Umso interessanter sind seine auf der Seite http://naturheilpraxis-frenzel.de/leitungswassertrinkwasser.html vorgestellten Kurzvorträge und die kostenlose Broschüre, die sich mit den unterschiedlichen Aufbereitungsverfahren von Leitungswasser auseinander setzt.
Eine wichtige Übersicht, die sich an Kenner und neue Interessenten der Materie richtet.
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