Vor dem Start der Kinder-Ausgabe von „Deutschland sucht den Superstar“, „DSDS Kids“, erklärt Chef-Juror Dieter Bohlen, dass die Show nicht vom „Draufhauen“ lebt, wie sein großes Pendant. „Da steht halt diesmal kein so renitenter Friseur vor mir, der 25 Jahre alt ist, keinen Ton trifft – aber denkt, er wäre der 2. Robbie Williams. `DSDS Kids` lebt nicht davon, dass man mit dem Knüppel draufhaut. Weil man auch nicht muss“, sagte Bohlen im Interview mit der „Bild“-Zeitung.
Der Sieger bekommt laut Bohlen am Ende der Staffel einen Preis: „Wir wollen auf keinen Fall, dass jemand mit den Kindern Geld macht, auch keine Platten oder so. Deswegen gibt es nur Preisgeld für eine gute Sache: Für einen Schulspielplatz, zum Beispiel.“ Bohlen hofft, dass „DSDS Kids“ einen starken Einstand feiert: „Ich hoffe sogar, dass wir bessere Quoten kriegen als `DSDS`. Und wenn es läuft, dann machen wir vielleicht schon Ende dieses Jahres groß mit zwölf oder 14 Sendungen weiter.“