Mit der richtigen Wohlfühl-Yogahose dauerhaft glücklich werden
Fest steht: Mit dem richtigen Outfit macht das Yoga-Workout doppelt so viel Spaß. Für den idealen Yoga-Look muss man nicht gleich selbst Sportkleidung entwerfen. Die Sportmode bietet eine unvergleichliche Vielfalt, so dass für jeden etwas Passendes dabei ist. Doch Hose ist nicht gleich Hose – worauf soll man beim Kauf einer Yogahose achten? Folgende fünf Tipps helfen bei der Kaufentscheidung:
1.Material:
Körper und Seele sollten beim Yoga frei von störenden Einflüssen sein. In der Yogamode ist daher Natürlichkeit Trumpf. Naturfasern fühlen sich gut auf der Haut an und schenken ein entspanntes Gefühl. Bevorzugte Materialien sind Baumwolle und Leinen. Ein kleiner Anteil moderner Kunstfasern wie Elasthan verleiht den Yogahosen die erforderliche Elastizität und gute Passform. Es sorgt dafür, dass die Hose zwar enganliegend ist, sich aber trotzdem allen Bewegungen beim Yoga optimal anpasst.
2.Schnitt & Passform:
Für das Yoga-Outfit gilt: Freie Bewegung geht über alles. Nichts darf einengen oder rutschen. Die Yogahose muss perfekt sitzen und eine gute Figur machen. Optimal ist die Hose, wenn sie nicht zu spüren ist und nicht von den Übungen ablenkt. Entscheidend dafür ist der richtige Schnitt: Enganliegende Hosenschnitte sind in der Regel vorteilhafter als weite, da die Bewegungsabläufe bei den Asanas nicht eingeschränkt werden. Simulieren Sie bei der Anprobe am besten ein paar typische Bewegungsabläufe vom Yoga. So stellen Sie innerhalb kürzester Zeit fest, ob Ihnen die Yogahose passt oder nicht. Tipp: Leicht ausgestellte Hosenbeine wie bei der Wellnesshose von Spirit of Om strecken das Bein vorteilhaft.
3. Modische Details:
Eine „richtige“ Yogahose trägt Symbol-Aufdrucke und Stickereien. Die Verzierungen mit Om-Symbol, Mantra-Texten oder Buddha-Bildern vermitteln ein Gefühl von Schutz und einen Hauch Exotik. Dezent angebracht, geben sie den Kleidungsstücken auch in der Freizeit einen coolen Spirit-Touch. Tipp zur Farbwahl: Wer das eine oder andere Pfund kaschieren möchte, sollte zu dunkleren Farben greifen. Helle Farben tragen auf, ebenso aufgesetzte Hosentaschen.
4.Praktische Extras:
Manche Yogahosen warten mit hilfreichen Extras auf. Das Modell „Muladhara“ bietet z.B. umschlagbare Bündchen an den Hosenbeinen und am Bund, die bei Bedarf Füße oder Bauch wärmen. Wer gerne Kopfstand macht, wird Bündchen oder Bänder am Hosenabschluss zu schätzen wissen, die ein Hochrutschen der Hosenbeine verhindern. Praktisch ist es, wenn sich die Hosenlänge einfach anpassen lässt, wie die Yogahose „Oscar„. Sie lässt sich schnell mit der Schere auf die richtige Länge bringen und erspart den Änderungsschneider oder Umtausch.
5. Anprobieren:
Eigentlich selbstverständlich: Bevor man eine Yogahose kauft, sollte man sie anprobieren. Das ist im Geschäft ganz einfach, funktioniert aber auch bestens bei Online-Bestellungen. Ein guter Online-Shop bietet in der Produktbeschreibung Maßangaben zu Bauchumfang und Beinlänge, mit der man schnell die passende Größe findet. Im Zweifelsfall, empfiehlt es sich zwei verschiedene Größen zu bestellen, und die nicht Passende zurück zu schicken. Zuhause kann die Hose in Ruhe geprüft und Beratung von Freundin oder Freund eingeholt werden.
Wer beim Kauf auf diese Punkte achtet, hat gute Chancen, mit seiner Yogahose dauerhaft glücklich zu werden.
Bildrechte: Sandra Gligorijevic (Fotolia)
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