Wie Sie in der Projektarbeit gefährliche Schlüsselsituationen verhindern oder sanieren
Die Alltagsarbeit im Projekt ist nie ein störungs- und konfliktfreier Bereich. Entscheidend ist es allerdings immer, wie Sie als Verantwortlicher damit umgehen.
Denn durch Ihre Interventionstechniken wird bestimmt, ob und wie viel Schaden diese „Erfolgsbremsen“ anrichten. „Bordwerk- zeuge“ sind oft nicht ausreichend, besonders der Umgang mit problematischen Situationen erfordert „Spezialwerkzeuge“.
Sie werden nach dem Seminar vom 07.-08.11.2012 im Haus der Technik in Essen die richtigen Wege zur Störungsverhinderung- oder -beseitigung finden. Und das ohne Irrtümer und daraus entstehende neue Umwege. Denn es nützt ja nichts, an den kritischen Stellen in der Projektabwicklung schnell zu entscheiden und zu arbeiten, wenn es in die falsche Richtung geht. Sie erhalten in diesem Seminar einen geeichten „Kompass“ für wichtige und wirksame Kenntnisse und Methoden zur Verhinderung oder Beseitigung der wichtigen Engpässe in der Projektarbeit.
Zielgruppe:
Projektmanager, Projektleiter, Projektverantwortliche, Mitarbeiter mit künftigen Projektleiteraufgaben, Ingenieure, Fach- und Führungskräfte
Detaillierte Informationen finden Interessierte unter:
http://www.hdt-essen.de/htd/veranstaltungen/W-H020-11-903-2.html