Pfungstadt (Südhessen) – Die Experten der Zahnklinik Jung informieren: Die Aufnahmen mit einem Digitalen Volumen Tomographen (DVT) ermöglichen eine dreidimensionale Darstellung des Kopfes. Durch ihre enorm hohe Aussagekraft revolutionieren sie die Diagnostik in der Zahnmedizin.
Digitale Volumentomographie: geringe Strahlenbelastung, präzise 3D-Aufnahmen mit NewTom 5G
Die Experten der Zahnklinik Jung erläutern, worin der Unterschied besteht: Das klassische Röntgenbild zeigt nur eine zweidimensionale Schicht des Kiefers. Für einen dreidimensionalen Datensatz werden durch ein DVT über 200 Einzelaufnahmen gemacht. Aus diesen Daten errechnet eine Software das vollständige Bildvolumen. Dieses erzeugte 3D-Volumen kann der Behandler anschließend „hindurchwandern“ und jede kleinste Anomalie im Zahn- und Kieferbereich diagnostizieren. Eine herkömmliche Panoramaschichtaufnahme hätte dies womöglich aufgrund der Aufnahmetechnik überhaupt nicht oder nur undeutlich dargestellt.
„Nur so ist es möglich, eine umfassende Diagnose zu stellen, die dem Behandler Therapieplanung und Behandlung erleichtert“, so Dr. Msc Msc Andreas Jung.
In der Zahnklinik Jung wird die DVT Technik für unterschiedliche Indikationen angewendet. So kommt sie bei unklaren zystischen Veränderungen oder Osteolysen zum Einsatz. Auch zur Planung von Weisheitszahnentfernungen ist sie ein wichtiges diagnostisches Mittel. „Die genaue Lage der Wurzel des Weisheitszahnes zum Nerv kann vor der OP bestimmt werden, um das Risiko von Nervschäden während der Operation zu vermeiden. Zudem hilft sie uns, Krankheiten der Kieferhöhle zu diagnostizieren“, so Dr. Msc Msc Thomas Jung.
Unverzichtbar sind DVT-Aufnahmen auch für die Implantatplanung. Dank der präzisen Darstellung werden die Nervenbahnen in der DVT-Aufnahme deutlich sichtbar. Außerdem wird der vorhandene Knochen in einer 3D-Aufnahme genau dargestellt. Dadurch wird eine präzise Planung möglich, so dass und Komplikationen vermieden werden können.
Mit einer Fläche von 2000 Quadratmeter und 50 Mitarbeitern gehört die Zahnklinik Jung in Pfungstadt zu den fünf größten, privat geführten Zahnkliniken Deutschlands. Die Klinik wurde im Jahr 1990 von den Zwillingsbrüdern Dr. MSc. MSc. Andreas Jung und Dr. MSc. MSc. Thomas Jung gegründet. Leistungsschwerpunkte sind die Implantologie, die ästhetische Zahnmedizin sowie individuell optimierte Gesamtsanierungskonzepte, auf Wunsch auch in einer schonenden Vollnarkose (TIVA). Zudem verfügt die Zahnklinik über ein eigenes hoch modernes Meisterlabor mit 15 Mitarbeitern und modernster CAD/CAM Technik.
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