Dieter Dornig stand vor 35 Jahren das erste Mal vor einer Fernsehkamera in der legendären Sendung des DDR-Fernsehens „Klock acht – Achtern Strom – die Hafenbar“.
Er durfte erstmals als Newcomer, nachdem er einen ersten Probetitel in den Rundfunkstudios des DDR Rundfunks produziert hatte, in dieser Sendung auftreten und zwei Titel aufzeichnen „Schöne Mädchen sind mein Fall“ – damals ein Party-Publikums-Mitklatscher und seinen ersten Erfolgs – Hit „Mutter, ich hab dir solang nicht geschrieben“ (Albumtitel seiner ersten AMIGA – LP) – und landete später damit seinen ersten Nummer -1- Hit. Das Lied prägte sich sofort in die Herzen der Mütter ein. Beide Lieder stammen vom Komponisten Siegfried Jordan, dem damaligen Redakteur der „Schlagerrevue“ von und mit Heinz Quermann, dem Talenteförderer.
Für Dieter Dornig war es ein ganz besonderer Einstieg, denn er sang erstmals in einem Fernsehstudio, dem „Ostseestudio Rostock“, ein Lied ein. Dieter meint: „Es traf vollkommen mein Inneres und berührte mich total! Das passiert aber wohl nur einmal im Leben, dass man Gefühl – Text -Komposition – Interpretation so verinnerlichen kann!“
Das war der Start für seine berufliche Karriere als Sänger. Lehrerberuf… adieu!
Fortan nahm er in den Rundfunkstudios jährlich ein bis zwei Singles auf und durfte 1983 den Roland Kaiser Hit „Manchmal möchte ich schon mit dir“ für die DDR covern!
Er war in fast allen gängigen Fernsehsendungen Gast und sang beim Songfestival 1986 „Menschen & Meer“ für die DDR. (Alle Meere sind Brücken – AMIGA)
1987 produzierte er bei AMIGA sein Album „Mutter, ich hab dir solang nicht geschrieben“. Weiterer Karriereschub: Dieter moderiert beim „Berliner Rundfunk“ eine eigene Radio-Show „Die Radio- Ballnacht mit Dieter Dornig“ eine 5 stündige Livesendung mit Livetelefonaten auch nach der BRD. Mai 1988 verlässt Dieter Dornig die DDR und geht zu seiner Mutter nach München!
NEUER START IM WESTEN
Im September 1988 hatte Dieter seinen ersten TV-Auftritt im ZDF, in der Pyramide mit
DIETER-THOMAS – HECK –
hier sang er seinem letzten DDR – Hit „Niemand weiß, wohin der Wind uns weht“. Erster West-Titel: „Die Insel im Meer“ (TITAN)
Dieter Dornig hat sein musikalisches Genre inzwischen gewechselt – nur ab und zu nimmt er noch Titel mit textlich- musikalischen – seemännischem Inhalt auf.
Die aktuellen Hör- und auch Tanzbedürfnisse haben sich grundlegend geändert und dieser Herausforderung stellte sich auch Dieter Dornig und wechselte vom gefühlsbetonten Schlager mit möglichst großer Melodieführung auf Anraten seiner Plattenfirma „AKASA-RECORDS“ die Stilrichtung. Man nahm einfach den im Vorfeld für das neue Album als Radioversion produzierten Titel „Tausend Sterne“ noch einmal im Fox-Rhythmus auf – und das kam so richtig gut an! So gut, dass er mit diesem Titel in dieser Version in den „Party& Schlagercharts“ (DJs-Top 100) bis auf Platz -4- kam.
Das war Grund genug, nun alle folgenden Titel neben einer Radioversion auch im Disco-Fox- Sound zu produzieren. „Spur der Liebe“ – „Gleich links hinterm Mond“ – „Casablanca“. Es folgten viele Anfragen von Sendern nach diesen Titeln mit Dance -Charakter.Dabei auch ein seit Dezember 2012 sendendes Internetradio,
seiner Heimat. Die Redaktion rief an und es kam zu ersten persönlichen Kontakten,
bei denen sich die Begeisterung für den Deutschen Schlager und für den Sänger
DIETER DORNIG mit seinen Liedern zeigte, man kennt ihn noch aus Rundfunk- und
Fernsehsendungen aus DDR – Zeiten -seitdem ist er wieder mit seinen Liedern Gast in diversen Sendungen. Dieter Dornig ist ebenfalls ständiger Gast im belgischen Rundfunk „BRF 2“. Für den ORF sind gerade 2 Interviews in Planung – einmal mit seinen Oldies aus der DDR-Zeit und eines mit seinen aktuellen Liedern.
Für die Nahe Zukunft ist mit „Santa Monica“ eine neue Single geplant. Danach wird er an seinem nächsten Album mit dem Titel „Gestern & Heute“ weiter arbeiten. Das Album wird auch 4 – 5 DDR-Songs, sowie aktuelle Neuproduktionen enthalten. Doch momentan können sich seine Fans an seinem aktuellen Album „Ich lieb Dich immer noch“ erfreuen.
Infos zu Dieter Dornig im Web unter www.dieter-dornig.de
Bildrechte: Dieter Dornig
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