Ein östereichisches Architekturbüro wendet sich mit innovativen Projektideen an Investoren und Projektpartner mit Fingerspitzengefühl.

“Aktuell haben wir zwei besonders interessante Projekte in der Pipeline. Beide befinden sich in der traditionellen Sommerfrische im Salzkammergut und bieten viele Erholungsmöglichkeiten im Umfeld von Wäldern, Seen, Wiesen, Wintersport”, gibt das in Hotelbau und Projektentwicklung tätige Architekturbüro M.ARCHITEKTEN bekannt.
Dieses Potenzial wird nun in ersten Projektsskizzen aufgearbeitet. Parallel dazu werden Kontakte mit infragekommenden Investoren aufgebaut.
Mit einem Ferienhotelleriebetreiber wurde bereits gesprochen; dessen Intentionen waren jedoch eher fragwürdig: “Man wollte ein Haus, das schon mehrfach gebaut wurde, gleichartig hier wieder errichten”. – Die Architekten sind der Meinung, daß es das nicht sein kann. “Wir denken nicht, daß ein solches Prinzip in dieser wunderschönen Gegend eingesetzt werden darf. Hat man nicht genug negative Erfahrung mit Schubladenplanungen ? Im Urlaub sollten keine 08/15 Fertigprodukte geboten werden”.

Jedenfalls nicht hier: Im österreichischen Salzkammergut wird zu Recht auch beim Bauen eingefordert, was hier auf vielen Ebenen in besonderem Maße geboten wird: Qualität.
Der Aufgabe, zur Landschaft passende Objekte zu konzipieren, wollen sich die Architekten daher aus Überzeugung stellen. Ausgangspunkt soll jedoch keineswegs ein affirmativer Traditionalismus sein; vielmehr geht es bei diesen Projekten um qualitätsbewußte, an das Handwerk anküpfende “Gesamtkunstwerke” aus Architektur, Innenarchitektur, Kunst, Design und Umfeldgestaltung, um Inszenierung und vielfältige Erlebnisfaktoren.
“Wir wollen keine Allerwelts-Urlaubsrezepte. Die Häuser sollen offen für verschiedene Gästegruppen sein – tendenziell auch Häuser der Begegnung”.

Die Möglichkeiten sind tatsächlich vielfältig und betreffen nahegelegene Seen ebenso wie die Berglandschaft mit Aufstiegshilfen, Wandern, Radtouren, Schifahren und sonstigen Sportaktivitäten, sowie Besuche der Festspielstadt Salzburg.
Gefragt ist ein Investor, der neben der touristischen Basisaktivität der Unterbringung von Gästen beispielsweise auch kulturaffine Intentionen hat, etwa “artists in residence” einzuladen, Dichterlesungen zu organisieren oder Veranstaltungs- Seminarräume oder ein auch Tonstudio mit einzuplanen.
Wellness- und andere Komfortangebote sind in diesem Konzept mit eingeschlossen, es sollen jedoch auch Inhalte und Kommunikation geboten werden.

Die Flächen, die dafür zur Verfügung stehen, sind jedenfalls großzügig.
“Gespräche werden nur mit Partnern geführt, die uns ihr nachhaltiges Engagement für ein besonderes Tourismusprojekt, und ihre Sensibilität authentisch darstellen.
Diese Partner haben aber auch die Möglichkeit, das Konzept aktiv mitzugestalten.”
Auch Betreiber sind angesprochen.

Kontaktadresse für Interessierte: am@m-architekten.at