Mit einer Briefmarkenauktion, wie sie im Bonner Auktions- und Handelshaus Dr. Reinhard Fischer am 7. September zum 133. Mal veranstaltet wird, können Philatelisten einen Eindruck davon gewinnen, welche Raritäten ergattert werden können und wie man selbst die eigene Sammlung einem internationalen Publikum zugänglich macht. Jetzt informiert das in Bonn ansässige Auktionshaus auf http://www.reinhardfischerauktionen.de über die 133. Briefmarkenauktion, über die Möglichkeiten, Gebote abzugeben und über das Anbieten eigener Sammlungen.
Spannende Briefmarkenauktion für Kenner und Sammler
Ausgewählte Lose im Bereich Philatelie und Numismatik sowie philatelistische Kostbarkeiten können bei einer Briefmarkenauktion vorab im Online-Katalog angesehen werden. Bei der 133. Briefmarkenauktion werden Raritäten wie die Mi.-Nr. 22 U in sehr guter, gestempelter Erhaltung angeboten. Diese wurde im ersten Halbjahr 1875 als 5 Groschen-Marke im Ort Daber entwertet. Vielfach vertreten sind Farben, Varianten, Abarten und Briefe aus den Zeiträumen des Deutschen Reiches. Ein Highlight der Briefmarkenauktion ist die Unverausgabte „Burg Rheinstein“, die perfekt erhalten ist, sowie ein Nothilfe-Block in postfrischer Erhaltung. Zu diesen Angeboten liegt ein uneingeschränktes und aktuelles Fotoattest Dr. Oechsner BPP vor. Philatelisten können bei den Auktionen auch für Typen, Farben und Stempel aus dem Bereich „Deutsche Kolonien und Auslandspostämter“ bieten – ein Sektor, bei dem das Bonner Auktionshaus traditionell stark besetzt ist. Zu den Raritäten zählt auch eine ungewöhnlich hoch frankierte Paketkarte der deutschen Auslandspost in der Türkei, die laut Fotoattest in dieser Art besonders selten ist. Weiterhin stehen auch Raritäten im Bereich „Deutsche Gebiete“ wie ein postfrischer und ungebrauchter großer Innendienst bei Danzig mit aktuellem Attest zum Gebot. Beim Saargebiet gibt es zahlreiche geprüfte Lose mit Aufdruck-Abarten, Plattenfehlern, gesuchten Standartwerten und weiteren Abarten. Auch aus Nachlässen lassen sich Raritäten bei der Briefmarkenauktion erstehen. Hierzu zählen diesmal Sammlungsbestände wie beispielsweise Wandsbek, Ettlingen, Winnenden und Türkheim sowie Kufstein, Hardtberg und Neukölln. Unberührte Objekte mit moderaten Startpreisen machen auch Anfängern in Sachen Briefmarkenauktion und Philatelie Lust auf das Sammeln und Mitbieten.
Mitbieten und Anbieten bei einer Briefmarkenauktion
Über den Online-Katalog auf reinhardfischerauktionen.de können die aktuellen Lose und Abbildungen sowie Einzellose und Atteste online eingesehen werden. Möglichkeiten der Gebotsabgabe sind das Gebotsformular, das Bieten über die jeweiligen Lose im Online-Katalog oder die persönliche Teilnahme am Tag der Auktion. Auch eine telefonische Teilnahme am Auktionstag ist im Bonner Auktionshaus möglich. Philatelisten, die Lust bekommen haben, selbst auch die eigenen Raritäten und Sammlungen auf der übernächsten Briefmarkenauktion am 23. November 2013 anzubieten, können den Einlieferungsschluss bis 4. Oktober nutzen. Das Auktionshaus bietet auch eine persönliche Beratung sowie einen News-Blog mit Neuigkeiten aus der Welt der Philatelie an.
Weiterführender Link zur 133. Briefmarkenauktion:
http://www.reinhardfischerauktionen.de
Firmenporträt:
Das in Bonn ansässige Dr. Reinhard Fischer Auktions- und Handelshaus informiert auf der firmeneigenen Webpräsenz reinhardfischerauktionen.de über die aktuellen Termine für die Briefmarkenauktion, über die aktuellen Farben, Typen und Briefe im Online-Katalog und über die Möglichkeiten, Gebote bei der Briefmarkenauktion abzugeben. Abgerundet wird das Angebot des Bonner Auktions- und Handelshauses durch Informationen zu vergangenen Briefmarkenauktionen, durch Wissenswertes zu Briefmarken und zur Wertermittlung sowie durch Informationen zu den Rundreiseterminen und den Ablauf einer Auktion.
Kontakt:
Dr. Reinhard Fischer
Auktions- und Handelshaus für Briefmarken und Münzen
Web: http://reinhardfischerauktionen.de
E-Mail: reinhardfischer[at]briefmarkenauktion.net
Joachimstraße 7
53113 Bonn
Dr. Reinhard Fischer
Tel.: +49 (0)228 / 263 130
Fax: +49 (0)228 / 213 381