119 Euro China-Handy im Test: Pomp W89

Auf den ersten Blick kann das Aussehen des 4,7-Zoll-Smartphones nichts wirklich spektakulär gefunden werden: Mit abgerundeten Ecken, eine sehr stabile weiß oder dunkelblau zurück mit einem leichten Metallic-Effekt die geordnete verarbeitet Pomp kommt. Es ist sehr robust und gebogen während des Tests für die Knarren auch bei festeren Zupacken.

Unter dem Akkudeckel ist nicht nur der Schlitz für den 2.050 mAh Leistung Zelle, sondern auch zwei Steckplätze für Standard-SIM-Karten Dual-Standby und in den Steckplatz für die microSD-Karte. Gemessen an manch einem ultraflachen Android-Smartphone kommt mit seinen Außenmaßen von 137 x 70 x 11 Millimeter, ein bisschen mollig so, aber dennoch recht gut in der Tasche.

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Auffällig Symbole der dunkelroten Softkeys unterhalb des Displays sind, wurden zumindest nicht beleuchtet das Testgerät. Die dunkelrote Design ist auch in der Telefon Abdeckung über dem Display und eine dünne Zierrahmen um das Objektiv der Kamera auf der Rückseite wieder gefunden. Um das Gerät silbernen Knöpfen für Ein-/Aus-/Sperrfunktion und Lautstärkeregelung und einem microUSB-Slot und einem 3,5-Millimeter-Headset-Buchse angeschlossen sind. Die beiden Tasten haben einen sehr guten und soliden Druckpunkt.

Zubehör
Im Stall Accessoire-Box befinden sich außerhalb des Pomp W89 zwei 2.050 mAh-Akku, eine Displayschutzfolie (ein weiteres bei der Lieferung bereits auf dem Display stecken), ein USB-Datenkabel mit Netzteil, ein Stereo-Headset, eine englischsprachige Kurzanleitung und Serviceheft .
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Die wichtigsten Daten des Pomp W89:

 Betriebssystem: Android 4.2.1 (Jelly Bean)
 Prozessor: 1.2 GHz Quad-Core MTK6589
 Display: kapazitiv, 4,63 Zoll, IPS (480 x 854 Pixel)
 Arbeitsspeicher: 1 GB
 Interner Speicher: 4 GB
 MicroSD bis 32 GB
 Kamera: 13 MP (vermutlich von 5 oder 8 Megapixel hochinterpoliert)
 Videoaufnahme: 1080p
 Frontkamera: 1 MP
 Konnektivität: WiFi 802.11 b/g/n, WiFi-Direct, Bluetooth
 Netzwerke: 2G/3G Dual-Sim
 Schnittstellen: 3,5 mm Klinkenanschluss, MicroUSB
 Ortung: A-GPS
 Sensoren: Beschleunigungssensor, Kompass, Näherungssensor, Umgebungslichtsensor, Magnetometer
 Akku: 2.050 mAh
 Maße: 137 x 70 x 11 mm
 Gewicht: ca. 160 g inklusive Akku

4,7-Zoll-Display und Kamera

Die 4,7-Zoll-Display verfügt über 480 x 854 Pixel auf, was einmal keine Tränen mehr vom Hocker heute. Dennoch ist die Darstellung erstaunlich klar – einzelne Pixel oder ausgefransten Logos sind auf dem Bildschirm, wenn überhaupt, nur in genauestem Blick gesehen, und die Beleuchtung ist hell genug einstellbar.

Die Farbdarstellung ist, mit Ausnahme einer sehr leichten Blaustich, fein. Die Blickwinkelstabilität ist gut, solange nichts auf dem glänzenden Glas-Display reflektiert wird. Natürlich kann der Bildschirm nicht mehr mithalten mit einem Samsung Galaxy S4 oder HTC ein – aber das sollte man in dieser Preisklasse aber nicht erwarten.

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Kamera mit LED-Licht und HDR
Neben der Hauptkamera Linse Pomp W89 prangt die Worte „8,0 Megapixel“. In der Tat, können Bilder Bilder im 16:9-Format bis zu 13 Megapixel Größe nehmen, und wir nehmen an, dass es sich tatsächlich um 5 oder 8 Megapixel, die auf 13 Megapixel hochgerechnet wurden. Die Kamera-Ausrüstung reicht von einer eher funzeligen LED-Licht auf HDR, Farbeffekte, Szene-Modi, Weißabgleich, Anti-Flicker, Serien-Aufnahme, Geo-Tagging, Gesichtserkennung, Selbstauslöser und ISO-Einstellung, um nur ein paar Features.
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Fotos in der höchsten Auflösung gelingen – na ja, sagen wir mal, recht akzeptabel, wenn es um Landschaften kommt und ziemlich gut in Nahaufnahmen. Auf dem Handy-Display ganz schön, in der Betrachtung der Landschaft Bilder auf einem Computer-Bildschirm zeigte signifikante Unschärfen kommen. Außerdem ist der Blitz besser geeignet für das Schießen in der Nähe und in den entlegenen Gebieten. Im Test erzielte Dämmerlichtaufnahmen berichtet während auf einem starken Bildrauschen.

Es war das gleiche bei Videoaufnahmen, die Qualität ist so wie die innerhalb der tolerierbaren Bereich, mit praktisch den gleichen Einschränkungen wie in Fotos. Auf der Vorderseite gibt es eine weitere Kamera, die können, im Gegensatz zu vielen Informationen in einem Blatt, anstatt nur Fotos mit nur ein, zwei Megapixel.
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Software, Telefonie und Empfangsqualität

Bei Auslieferung läuft auf dem Pomp W89 Android in der Version 4.2.1. Dies ist eine reine stock Android ohne Hersteller setzen darauf Schnittstelle. Eingerichtet, nur die typischen Android Apps wie Google Play, einem UKW-Radio und WhatsApp – China wurde auf störende Apps glücklicherweise vermieden.

Die drahtlosen Empfang von W89 erwies sich als sehr gut. Wie überzeugend zeigte den GPS-Empfänger des Smartphones, ermöglicht diese A-GPS, wählen Sie eine EPO Assistent und GPS-Satelliten und bestimmen den Standort von WLAN-und Mobilfunknetz (Ortsbestimmung mit Google Location Service). Ein Satelliten-Fix war an der frischen Luft bei der ersten Anwendung innerhalb von sieben Sekunden.

Beide SIM-Karten-Slots sind beide 2G als auch 3G-fähig, aber jeder kann nur eine SIM-Karte für 3G-Nutzung. Die 2G-und 3G-Empfang von Pomp W89 erwies sich im Test wie immer sehr gut, und es gab keine Unterbrechungen in Telefonate. Auch legte die Stimmwiedergabe den Test auf beiden Seiten Teilnehmer zufriedenstellend und ausreichend laut.
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Prozessor, Speicher, Akku

Der eingebaute Testgeräte 1,2 GHz Quad-Core-Prozessor MT6589 sehr gute Arbeit mit der Unterstützung von einem PowerVR SGX 544MP GPU und 1 GB RAM. Im AnTuTu Benchmarktest Abschnitt mit den Pomp W89 14.877 Punkten sogar viel besser als der getestete eine Woche vor iOcean X7, die mit 11.826 Punkten geliefert.

Sowohl die Galerien, oder blättern Sie durch Menüs und Listen der Wiedergabe von Videos oder das Surfen im Internet beherrscht das Gerät sehr reibungslos und ohne nennenswerte Ruckler.

Der interne Speicher von Pomp W89 ist 4 Gigabyte groß, von denen der Benutzer etwa 1,7 Gigabyte zur Verfügung. Durch MicroSD-Karten können bis zu 32 Gigabyte Speicher Upgrade sein.
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Im Test der 2.050 mAh Akku zeigte eine recht gute Durchhaltevermögen: Nach einem Tag und 21 Stunden Standby mit aktiver Wi-Fi und GPS, eine halbe Stunde Gesprächszeit, aktiviert Google und Facebook Synchronisation, moderate Nutzung der Kamera, und etwa drei Stunden Surfen im Internet hatte die Ladestandsanzeige noch 22 Prozent Akkuladung aus.