»Respekt ist immer ein Wir«

100 Frauen aus unterschiedlichen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens berichten von ihren persönlichen Erfahrungen mit dem Thema Respekt – im neuen Bildband »Respekt! 100 Frauen – 100 Geschichten«

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Frankfurt, 6. Oktober 2011 – »Wir sollten nie aufhören, darauf hinzuweisen, dass es wichtig ist Respekt zu leben. Dass man sich gemeinsam mit anderen für Respekt stark macht. Deswegen ist es immer ein Wir« So wie Steffi Jones, ehemals Präsidentin des Organisationskomitees für die FIFA-Frauen WM 2011 und heute verantwortlich für den Mädchen-, Frauen- und Schulfußball im DFB, erzählen weitere 99 Frauen über ihre ganz persönlichen Erfahrungen mit Diskriminierungen, Intoleranz und Rassismus – im neuen Bildband »Respekt! 100 Frauen – 100 Geschichten« der Initiative »Respekt! Kein Platz für Rassismus«, der am 9. Oktober 2011 erscheint.

Für mehr Toleranz und Respekt in der Gesellschaft
Respekt ist die Grundlage jeder Gesellschaft – von allen gefordert, aber längst nicht jedem gezollt. Die im Juni 2010 ins Leben gerufene Initiative »Respekt! Kein Platz für Rassismus« will daher positive Zeichen setzen für gegenseitige Wertschätzung, Achtung und Toleranz in der Gesellschaft – unabhängig von Religion, Kultur, Herkunft, Alter.

Aus dem großen Erfolg dieser jungen Initiative entstand in diesem Jahr als eines von vielen Projekten der Bildband »Respekt! 100 Frauen – 100 Geschichten«. Darin kommen Frauen mit unterschiedlichen Biografien, Ausbildungen und Berufen zu Wort: aus Sport, Medien und Kultur, aus Verbänden und Vereinen, aus Betrieben und Unternehmen, Prominente und Menschen wie Du und ich. Sie alle erzählen vor ihrem ganz persönlichen Hintergrund ihre ganz persönlichen Erfahrungen. Ihre Antworten erstaunen bisweilen und belegen zugleich, dass es keine einheitliche Auslegung des Begriffs »Respekt« gibt. Das Wort hat für jeden eine individuelle Bedeutung, die von der persönlichen Lebensgeschichte geprägt ist. Das Buch verdeutlicht damit die Vielschichtigkeit dieses Begriffs und erlaubt der Leserin und dem Leser, eine eigene Vorstellung von Respekt zu entwickeln.

100 engagierte und prominente Frauen
Mit dabei sind Spielerinnen der Frauenfußball-Nationalmannschaft wie Birgit Prinz, Célia Okyino da Mbabi und Lena Goeßling, Schauspielerinnen und Moderatorinnen wie Miranda Leonhardt, Annabelle Mandeng und Sabine Toepperwien, Sportlerinnen und Trainerinnen wie Ariane Friedrich, Jutta Kleinschmidt und Silvia Neid, Politikerinnen wie Petra Roth und Bilkay Öney, Gewerkschafterinnen und Betriebsrätinnen wie Babette Fröhlich und Sabine Wohlleben sowie viele weitere Frauen mitten aus dem Leben. Die dem Bildband beiliegende DVD enthält zudem 43 der Interviews als Video: zum Anschauen, Vorführen, Diskutieren.

Die Initiative „Respekt! Kein Platz für Rassismus“ wurde im Juni 2010 ins Leben gerufen. Sie setzt sich ein für einen respektvollen Umgang miteinander. Viele engagierte und prominente Menschen aus Sport, Kultur und Verbänden unterstützen die Initiative schon heute. Mit der IG Metall hat die Initiative seit März 2011 einen starken Partner, der in Betrieben und Unternehmen sichtbare Zeichen setzt – für mehr Respekt und Toleranz.

Kontakt:
Respekt! Kein Platz für Rassismus gGmbH
Lothar Rudolf
Gelbehirschstraße 12
60313 Frankfurt am Main
069-403 56 69-0

www.respekt.tv
lothar.rudolf@respekt.tv

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